Alfred Fries: Unterschied zwischen den Versionen
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Fries betrieb nach Abschluss seiner Ausbildung ab Beginn der 1920er-Jahre das Fotoatelier "Machland" in Perg und war auch als lokaler Fotojournalist u.a. für die [[w:Tages-Post (Linz)|Tages-Post]] und für die illustrierte Wochenschrift "Heimatland" tätig. 1928 vermählte er sich mit Johanna Ortner, der Tochter eines [[Linz|Linzer Kaffeehausbesitzers]].<ref>{{ANNO|tpt|21|10|1928|6|}}</ref> | Fries betrieb nach Abschluss seiner Ausbildung ab Beginn der 1920er-Jahre das Fotoatelier "Machland" in Perg, später auch in [[Mauthausen]], und war auch als lokaler Fotojournalist u.a. für die [[w:Tages-Post (Linz)|Tages-Post]] und für die illustrierte Wochenschrift "Heimatland" tätig. 1928 vermählte er sich mit Johanna Ortner, der Tochter eines [[Linz|Linzer Kaffeehausbesitzers]].<ref>{{ANNO|tpt|21|10|1928|6|}}</ref> | ||
Er gehörte 1967 zu den Gründungsmitgliedern des [[Heimat- und Museumsverein Perg|Heimat- und Museumsvereins Perg]]. | Er gehörte 1967 zu den Gründungsmitgliedern des [[Heimat- und Museumsverein Perg|Heimat- und Museumsvereins Perg]]. |
Version vom 20. November 2019, 22:46 Uhr
Alfred Fries (* 19. Juni 1902; † 8. März 1981) war ein österreichischer Fotograf und Unternehmer in Perg.
Leben und Wirken
Fries betrieb nach Abschluss seiner Ausbildung ab Beginn der 1920er-Jahre das Fotoatelier "Machland" in Perg, später auch in Mauthausen, und war auch als lokaler Fotojournalist u.a. für die Tages-Post und für die illustrierte Wochenschrift "Heimatland" tätig. 1928 vermählte er sich mit Johanna Ortner, der Tochter eines Linzer Kaffeehausbesitzers.[1]
Er gehörte 1967 zu den Gründungsmitgliedern des Heimat- und Museumsvereins Perg.
Literatur
- Fotos zum Artikel über die Aisttrift in der illustrierten Wochenschrift "Heimatland" vom 1. November 1929[2]