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Ferdinand Fürthauer (* 3. April 1911 | '''Ferdinand Fürthauer''' (* [[3. April]] [[1911]] in [[Taufkirchen an der Trattnach]]; † [[19. Oktober]] [[2000]]) war ein [[oberösterreich]]ischer [[w:römisch-katholische Kirche|römisch-katholischer]] [[w:Priester|Priester]] in [[Klam]]. | ||
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Er erhielt die Priesterweihe am 18. Mai 1939. Fürthauer | Ferdinand absolvierte das Theologiestudium am [[w:Katholische Privat-Universität Linz|Priesterseminar LInz]] | ||
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Als Provisor kamer am 1. Jänner 1958 in die Pfarre Klam, bevor er 1968 dort Pfarrer wurde und dieses Amt bis zu seiner Pensionierung aus Gesundheitsgründen 1996 innehatte. Zu seiner Pensionierung erhielt er Ehrenbürgerschaft. | |||
Zuletzt wohnte er im Altenheim [[Mauthausen]]. Begrabenn wurde Fürthauer in Klam. | |||
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* [https://www.dioezese-linz.at/dl/otqoJmoJNNoJqx4KJKJKJNmLn/Linzer_Dioezesanblatt_2000_12_01.pdf Ferdinand Fürthauer] im Linzer Diözesanblatt vom 1. Dezember 2000 | |||
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Aktuelle Version vom 28. November 2019, 13:36 Uhr
Ferdinand Fürthauer (* 3. April 1911 in Taufkirchen an der Trattnach; † 19. Oktober 2000) war ein oberösterreichischer römisch-katholischer Priester in Klam.
Leben und Wirken
Ferdinand absolvierte das Theologiestudium am Priesterseminar LInz Er erhielt die Priesterweihe am 18. Mai 1939 in Schardenberg. Fürthauer begann seine Tätigkeit als Kooperator in Ostermiething, anschließend in St. Radegund. Während dieser Zeit (1941) begann auf Fürthauers Bitte Franz Jägerstätter als Mesner in der Kirche.[1]
Weitere Stationen als Kooperator waren Gaspoltshofen, Altenhof, St. Leonhard bei Freistadt und noch in St. Leonhard am Walde, bevor er als Pfarrer in Pfarrkirchen im Mühlkreis in den Jahren 1948 bis 1951 war. Als Kaplan stand er der Kaplanei Hackstock in Vorderweißenbach vor. 1957 kam er als Provisor nach Weitersfelden.
Als Provisor kamer am 1. Jänner 1958 in die Pfarre Klam, bevor er 1968 dort Pfarrer wurde und dieses Amt bis zu seiner Pensionierung aus Gesundheitsgründen 1996 innehatte. Zu seiner Pensionierung erhielt er Ehrenbürgerschaft.
Zuletzt wohnte er im Altenheim Mauthausen. Begrabenn wurde Fürthauer in Klam.
Auszeichnung
- Konsistorialrat
Einzelnachweise
- ↑ Franz Jägerstätter im Forum OÖ Geschichte abgerufen am 28. November 2019
Weblinks
- Ferdinand Fürthauer im Linzer Diözesanblatt vom 1. Dezember 2000