Josef Hofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Alfred Furch, Alexandru Ciutureanu, Josef Hofer, Bildmontage Kaisersteinbruch.jpg|1992 Alfred Furch [[Alexandru Ciutureanu]] Bild
Alfred Furch, Alexandru Ciutureanu, Josef Hofer, Bildmontage Kaisersteinbruch.jpg|1992 Alfred Furch [[w:Alexandru Ciutureanu|Alexandru Ciutureanu]] Bild
Hofer Kuruzenkreuz.jpg|1993 [[Ferenc Gyurcsek]] Kuruzenkreuz
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Tschechien Feldsberg Ausflug (4).jpg|1995 [[Pietro Maino Maderno|Maderno]]-Fahrt Hilde Burits, Anni Furch, Paula Weiss  
Tschechien Feldsberg Ausflug (4).jpg|1995 [[w:Pietro Maino Maderno|Maderno]]-Fahrt Hilde Burits, Anni Furch, Paula Weiss  
Kaisersteinbrucher Kirche Seitenaltar 1996.jpg|1996 Kurt Kovasits [[Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Altar]]bild
Kaisersteinbrucher Kirche Seitenaltar 1996.jpg|1996 Kurt Kovasits [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Altarbild]]
Hofer Bild.jpg|1997 Ronald Urban Altar Oberbild
Hofer Bild.jpg|1997 Ronald Urban Altar Oberbild
Der 400 Jahr Stein von 1990.jpg|400 Jahr Stein mit Georg Zsalacz
Der 400 Jahr Stein von 1990.jpg|400 Jahr Stein mit Georg Zsalacz

Version vom 28. Januar 2020, 09:56 Uhr

Josef Hofer (* 4. November 1947 in Pachfurth in Niederösterreich)

Leben

Politische Laufbahn

Josef Hofer trat 1972 als SP-Mandatar in den Gemeinderat von Bruckneudorf ein. Bis 2002 war er auch 15 Jahre Ortsvorsteher von Kaisersteinbruch.[1]2002 legte er alle Polit-Funktionen zurück und widmete sich seinem Gastronomiebetrieb in der Brucker Ölmühle.

Gastwirt aus Leidenschaft

Seine Gäste, um die er sich seit 1975 bemühte, zuerst im eigenen Wirtshaus in Kaisersteinbruch, das hat er dann verpachtet. In Bruck an der Leitha „beim Payrich“ mit der Kegelbahn, danach sechs Jahre im Yachtclub in Breitenbrunn am Neusiedler See. Zuletzt hat er das ‚Gasthaus zur Ölmühle‘ in Bruck zwölf Jahre geführt.[2]

Gasthaus zur Ölmühle

Früher war in Bruck eine wichtige Zuckerfabrik der Ostregion. Diese wurde aber in den 1980er Jahren geschlossen. Auf dem Gelände entstand die Ölmühle, die einen großen Teil des österreichischen Biodiesels herstellt. Die Kantine der ehemaligen Zuckerfabrik baute Hofer um zu einem beliebten Standort für Feiern und Veranstaltungen, vor allem für die mit großem Saalbedarf. 2012 trat Hofer in den Ruhestand.

Bildergalerie

Josef Hofer feiert ein Comeback als Ortsvorsteher

Mit Josef Hofer soll ein politischer Routinier als neuer Ortsvorsteher wieder für mehr Eintracht in Kaisersteinbruch sorgen. „Man muss halt reden“, sagt Hofer. Viele Junge würden die Geschichte der Gemeinde nicht kennen, „man muss den Leuten eben etwas erklären“. Mehr reden will Hofer aber auch mit der Gemeinde. „Ich glaube, dass da nichts schiefgehen kann.“

Optimistisch ist auch SP-Bürgermeister Gerhard Dreiszker von Bruckneudorf, dass sich die Suche nach einem Ortsvorsteher nun für längere Zeit erübrigt hat. „Hofer kennt sich in Kaisersteinbruch aus, hat Routine und einen breiten Rücken“, so Dreiszker. Alt-Bürgermeister Franz Schmitzhofer „Er hat viel zur Verschönerung und zur Kulturlandschaft in Kaisersteinbruch beigetragen, und er weiß, was machbar ist und kann das auch am Wirtshaustisch vermitteln.“

Funktionen

  • Obmann beim Freizeitclub FC-Hofer Kaisersteinbruch
  • Gründungsmitglied beim Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch

Einzelnachweise

  1. BVZ–Neusiedl Otto Havelka, 03. September 2016
  2. NÖN Brucker Bote, Stadt Bruck, 52. Woche 2011, Susanne Müller, Ende einer Ära: Hofer macht „Ölmühle“ dicht.