Gumpoldskirchen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. Februar 2020, 10:37 Uhr

Gumpoldskirchen ist eine Marktgemeinde und ein gleichnamiger Ort im Bezirk Mödling in Niederösterreich.

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Regionales aus der Gemeinde

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48.044166666716.2802777778Koordinaten: 48° 3′ N, 16° 17′ O

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Ganzseitige Karten: Gumpoldskirchen48.044166666716.2802777778

Gemeindegliederung

Gliederung

Katastralgemeinden	Ortschaften in der Gemeinde
Gumpoldskirche (8,11 km²)	Gumpoldskirchen (M)

Legende zur Gliederungstabelle

In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.

In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.

Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:

M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
Stt = Stadtteil
R = Rotte
W = Weiler
D = Dorf
ZH = Zerstreute Häuser
Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)

Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.

Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.

Quelle: Statistik Austria – Ortsverzeichnis 2001 – Niederösterreich (PDF)

Sehenswürdigkeiten

Bergerhaus-Weinbaumuseum im denkmalgeschützten Bergerhaus
Essigmuseum
Feuerwehrmuseum Gumpoldskirchen

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizei

Polizeiinspektion Gumpoldskirchen

Feuerwehr (AFKDO: Mödling-Industriezone, 1 Feuerwehr)

FF Gumpoldskirchen

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Bürgermeister

Johann Baumgartner, 1848-1856
...
Michael Ottinger, 1862-1867
...
Johann Schenner, 1876-1879
...
Johann Freismuth, 1885-1888
...
Anton Wagner, 1894-1915
Johann Mayer, 1915-1929
Rudolf Rasser, 1929-1938
Ludwig Weiss, 1954 (davor Ortsvorsteher 1946-1954)
Franz Oswald, 1955-1970
Karl Müller, 1970-1975
Josef Wencl, 1975-1991
Ernst Petz, 1991-1995
Wolfgang Ziegler, 1995-1996
Richard Göd, 1996-2005
Ferdinand Köck, seit 2005

Ehrenbürger

Anna Ehn
Leopold Biegler
Emil Jaksch (1918-2014), Maler^[1]
Johann Reicher (1825-1910), Bürgermeister von Perchtoldsdorf
Kajetan Schellmann (1866-1956), Gemeinderat, Lehrer in der Weinbauschule
Franz Xaver von Grutsch (1810-1882), Gründer von landwirtschaftlichen Schulen in und um Mödling^[2]
Josef Wolfgang Ziegler (1906-2000), Komponist, Musiker und Gründer der Kindersingschule, aus der die Gumpoldskirchner Spatzen hervorgehen.
Johann Hagenauer (1933-2019), Professor in Kalksburg und Ortschronist

Ehrenringträger

P. Konrad Stix OT (1949-2019), langjähriger Pfarrer, Dechant und Feuerwehrkurat^[3]
Elisabeth Ziegler (* 1946), ^[4]

Sonstige

Johann Baptist Ulrich (1830-1918), Eigentümer der Bleiwarenfabrik

Literatur

Einzelnachweise

↑ Emil Jaksch verstorben in den NÖN vom 27. Mai 2014 abgerufen am 10. Jänner 2017
↑ Walter Gleckner: Hinterbrühler Geschichte(n), 2018, S.165, ohne ISBN
↑ P. Konrad (Josef) STIX OT Parte aufgerufen am 16. November 2019
↑ Ehrenringverleihung an Prof. Elisabeth Ziegler auf der Seite der Gemeinde Gumpoldskirchen vom 27. November 2007 abgerufen am 3. Februar 2020

Weblinks

Gumpoldskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Fotos aus der Gemeinde Gumpoldskirchen in der Topothek (Urheberrechte beachten)

Städte und Gemeinden im Bezirk Mödling

[1] Emil Jaksch verstorben in den NÖN vom 27. Mai 2014 abgerufen am 10. Jänner 2017

[2] Walter Gleckner: Hinterbrühler Geschichte(n), 2018, S.165, ohne ISBN

[3] P. Konrad (Josef) STIX OT Parte aufgerufen am 16. November 2019

[4] Ehrenringverleihung an Prof. Elisabeth Ziegler auf der Seite der Gemeinde Gumpoldskirchen vom 27. November 2007 abgerufen am 3. Februar 2020

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