Fritz Wutscher senior: Unterschied zwischen den Versionen

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Es folgten die Meisterprüfungen zum "Augenoptikermeister und zum konzessionierten Kontaktlinsenoptiker" sowie zum "Hörakustikermeister". 1966 verließ er Graz mit seiner Familie und gründete in seinem Heimatort Eisenerz das Unternehmen “Wutscher Optik“. 1969 folgte die zweite Filiale in [[Leoben]] und 1973 eine weitere Filiale in [[Liezen]].
Es folgten die Meisterprüfungen zum "Augenoptikermeister und zum konzessionierten Kontaktlinsenoptiker" sowie zum "Hörakustikermeister". 1966 verließ er Graz mit seiner Familie und gründete in seinem Heimatort Eisenerz das Unternehmen “Wutscher Optik“. 1969 folgte die zweite Filiale in [[Leoben]] und 1973 eine weitere Filiale in [[Liezen]].


2000 übergab er die Führung des Unternehmens, das zu diesem Zeitpunkt acht Filialen umfasste, an seinen Sohn [[Fritz Wutscher]], der den Betrieb unter dem Namen [[sehen!wutscher]] auf über 60 Filialen  ausbaute.
2000 übergab er die Führung des Unternehmens, das zu diesem Zeitpunkt acht Filialen umfasste, an seinen Sohn [[Fritz Wutscher]], der den Betrieb unter dem Namen [[w:sehen!wutscher|sehen!wutscher]] weiterführte.


Aus seiner Ehe mit Erika Wutscher entstammen zwei Kinder.
Wutscher starb 2019 in Eisenerz. Aus seiner Ehe mit Erika Wutscher entstammen zwei Kinder.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==