Josef Brettenthaler: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Das Salzburger Sagenbuch'', 1976, Salzburger Druckerei ISBN 9783853381144 | |||
* mit [[Matthias Laireiter]]: ''Salzburger Sagenbuch'', 1962, Salzburger Druckerei | |||
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Version vom 21. Februar 2020, 13:35 Uhr
Josef Brettenthaler (* 29. August 1907 in Salzburg; † 15. November 1993 ebenda[1] war Lehrer, Schriftsteller und Heimatforscher.
Leben
Josef Brettenthaler besuchte die Lehrerbildungsanstalt Salzburg und danach die Universität Salzburg. Zuerst als Lehrer, war er später auch als Direktor von Volks- und Hauptschulen im Bundesland Salzburg tätig. Der Lehrer verfasste auch Lehrbücher und in der Erwachsenenbildung aktiv.
Daneben machte sich der Pädagoge auch als Heimatforscher einen Namen. Als solcher erstellte er zahlreiche Ortschroniken und Bücher über die Heimatkunde in der Stadt und dem Land Salzburg. Beim ORF-Salzburg lieferte er den Inhalt für 430 Radiosendungen mit dem Titel Salzburger Raritätenkammerl, wo ebenfalls das Bundesland dargestellt wurde.
Werke (kleiner Auszug)
- Salzburgs SynChronik, 1987, ISBN 3-85380-055-6
- Heimatbücher von Anif, Altenmarkt im Pongau und Oberalm
- Das Salzburger Sagenbuch, 1976, Salzburger Druckerei ISBN 9783853381144
- mit Matthias Laireiter: Salzburger Sagenbuch, 1962, Salzburger Druckerei
Auszeichnung
Einzelnachweise
- ↑ II. Totentafel 1993 abgerufen am 21. Februar 2020
Weblinks
- Josef Brettenthaler. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
- Josef Brettenthaler im Literaturnetz