Ambros Aichhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2000 kaufte er das ''Vorderploingut'' in [[Goldegg im Pongau]] und errichtete dort ein Vollholzhaus. Diesen Hof richtete er als [[w:Arche Austria|Archhof]] ein widmet sich seither um die Erhaltung von [[w:Liste gefährdeter Nutztierrassen Österreichs|gefährdeter Nutztierrassen]], wie Ziegen, Schafen und Rindern, was ihm den Beinamen ''Goaßpfarrer'' eintrug und ihn weit über Salzburger Landesgrenzen Bakanntheit brachte.
Im Jahr 2000 kaufte er das ''Vorderploingut'' in [[Goldegg im Pongau]] und errichtete dort ein Vollholzhaus. Diesen Hof richtete er als [[w:Arche Austria|Archehof]] ein widmet sich seither um die Erhaltung von [[w:Liste gefährdeter Nutztierrassen Österreichs|gefährdeter Nutztierrassen]], wie Ziegen, Schafen und Rindern, was ihm den Beinamen ''Goaßpfarrer'' eintrug und ihn weit über Salzburger Landesgrenzen Bakanntheit brachte.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 23. März 2020, 13:00 Uhr

Ambros Aichhorn (* 28. Oktober 1932 in Ofenlehen (Großarl in Salzburg)) ist römisch-katholischer Prister, Biologe und pensionierter Gymnasialprofessor, sowie Pionier in der Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.

Leben und Wirken

Ambros Aichhorn, aufgewachsen am Kohlbichlhof in St. Johann im Pongau maturierte am Borromäum in Salzburg und studierte anschließend Theologie. Seine Priesterweihe erhielt er 1958. Als dieser war er als Kaplan in Zell am See und Pfarren im Zillertal tätig, bevor er aufgrund seinem großen naturkundlichen Interesse im Jahr 1962 ein Biologiestudium an der Universität Innsbruck, das er 1969 mit einem Forschungsschwerpunkt über Vögel im Hochgebirgsbereich. Ab diesem Jahr unterrichtete er am Borromäum und an der Pädagogischen Akademie.

Seine umfassenden Interessen führten ihn auch zu Forschungen über Hummeln und anderen Hymopteren.

Im Jahr 2000 kaufte er das Vorderploingut in Goldegg im Pongau und errichtete dort ein Vollholzhaus. Diesen Hof richtete er als Archehof ein widmet sich seither um die Erhaltung von gefährdeter Nutztierrassen, wie Ziegen, Schafen und Rindern, was ihm den Beinamen Goaßpfarrer eintrug und ihn weit über Salzburger Landesgrenzen Bakanntheit brachte.

Auszeichnungen

Weblinks