Wasserhaus St. Arbogast: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Wasserhaus St. Arbogast''' im Weiler [[Sankt Arbogast]] in der Marktgemeinde Götzis in Vorarlberg wurde 2003 gebaut. Es ist ein Meditations-Pavillon.  
Das '''Wasserhaus St. Arbogast''' im Weiler [[Sankt Arbogast (Götzis)|Sankt Arbogast]] in der Marktgemeinde Götzis in Vorarlberg wurde 2003 gebaut. Es ist ein Meditations-Pavillon.  


== Lage ==
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== Siehe auch ==
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* [[Bildungshaus St. Arbogast]]
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* [[Filialkirche hl. Arbogast (Götzis)]]
* [[Filialkirche hl. Arbogast (Götzis)]]
* [[Kapelle St. Loy (Götzis)]]
* [[Kapelle St. Loy (Götzis)]]
* [[Burg Neu-Montfort|Ruine Burg Neu-Montfort]]
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* [[Sunnahof St. Arbogast]]
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2020, 08:49 Uhr

Das Wasserhaus 2008
Das Wasserhaus 2020. Der Beton zeigt deutliche Witterungsspuren
Blick von Innen auf das Dach (2008)

Das Wasserhaus St. Arbogast im Weiler Sankt Arbogast in der Marktgemeinde Götzis in Vorarlberg wurde 2003 gebaut. Es ist ein Meditations-Pavillon.

Lage

Das Wasserhaus St.Arbogast steht in der Parzelle Kälberweide in St. Arbogast auf etwa 469 m ü. A. Vom nordwestlich befindlichen Sunnahof ist das Wasserhaus etwa 130 Meter entfernt. Rund 250 Meter Luftlinie im Nordwesten befindet sich das Bildungshaus St. Arbogast. Östlich neben dem Wasserhaus entspringt eine Quelle des Kaltbrunnenbachs. Die Landesstraße (L 50, hier Montfortstraße genannt) ist im Osten rund 170 Meter entfernt.

Wasserhaus

Das Wasserhaus ist ein 5 x 5 Meter große Betonkubus und in den Wände und der Decke sind 820 runden Öffnungen gleichmäßig verteilt. Das Dach ist als umgekehrte Pyramide ausgeführt und nach innen gekehrt.

Im Wasserhaus befinden sich eine Trinkstelle und ein rechteckiges Wasserbecken am Boden.

Durch die runden Öffnungen im Beton, die Lichtspiegelungen im Wasserbecken und die umgebende Natur soll ein Raum der Ruhe und Besinnung geschaffen werden.

Anlässlich der Eröffnung 2003 wurden die vier Ecken des Pavillons mit Wasser aus dem Jordan, dem Ganges, aus Australien und dem Senegal gesegnet.

Der St. Arbogaster Kunstkreis hat den künstlerischen Wettbewerb für das Wasserhaus ausgeschrieben. Der ausgewählte Entwurf stammt vom Vorarlberger Künstler Fridolin Welte. Die Bauplanung und Aufsicht lag beim Architekten Christian Lenz.[1][2][3][4]

Siehe auch

Weblinks

 Wasserhaus St. Arbogast – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Das Wasserhaus St. Arbogast, Webseite: vorarlberg.travel.
  2. Gabriele Kaiser: Wasserhus St. Arbogast, Webseite: nextroom.at vom 6. April 2004.
  3. Christian Lenz, Webseite: world-architects.com.
  4. Eva Garmusch, Josef Kittinger: Spazierwege rund um St. Arbogast - Der Weg entsteht im Gehen, Broschüre der Kummenberggemeinden, herausgegeben vom Bildungshaus St. Arbogast und der Marktgemeinde Götzis2. Auflage 2004, S. 9.

47.3225839.641417Koordinaten: 47° 19′ 21″ N, 9° 38′ 29″ O