Friedl Szálat: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
* {{Discogs|1378947|Friedl-Szalat}} | * {{Discogs|1378947|Friedl-Szalat}} | ||
{{Normdaten|TYP=p| | {{Normdaten|TYP=p|GND=134535294|WIKIDATA=Q96141096}} | ||
{{SORTIERUNG:Szalat, Friedl}} | {{SORTIERUNG:Szalat, Friedl}} |
Version vom 8. Juni 2020, 07:18 Uhr
Friedl Gottfried Szálat (* 5. Juni 1910 in Wien; † 16. August 1997 ebenda) war ein Wiener Geiger, Saxophonist und Komponist.
Stálat lernte Geige beim Kapellmeister L. Schedl und hatte weitere Ausbildung bei Anton Popovici. Er spielte in kleineren Ensembles, wie die 3 Mecky's.
Seine Erfolgsnummer war das Lied Geh Alte, schau mi net so deppert an.
Einmal erhielt er die Goldene Schallplatte, sowie einmal die Silberne Schalplatte. Im Jahr 1976 erreichte er den 1. Platz für das beste Wienerlied
Weitere Lieder von ihm waren:
- Kränk di net
- Alte, laß mi wie i bin
- Ich habe mich heute beim Wein verliebt
- Das Hagenbrunner Lied; Wahre Freunde
- ’s Betthupferl
- Heimweh nach dem Burgenland
- Herrgott, ich danke dir, daß i a Weana bin
- Saufst, stirbst – saufst net, stirbst a.
Literatur
- Barbara Boisits: Friedl Szálat. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.
Weblinks
- Friedl-Szalat bei Discogs (englisch)