Stefan Geischnek: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben und Karriere==
==Leben und Karriere==
Stefan Geischnek wurde am 21. September 1939 in Pinkafeld geboren und verbrachte seine Karriere beim [[SC Pinkafeld]]. Mit diesem feierte er drei Meistertitel in den Saisonen [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 1959/60|1959/60]], [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 1964/65|1964/65]], [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 1966/67|1966/67]].
Stefan Geischnek wurde am 21. September 1939 in Pinkafeld geboren und verbrachte seine Karriere beim [[SC Pinkafeld]]. Mit diesem feierte er drei Meistertitel in den Saisonen [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 1959/60|1959/60]], [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 1964/65|1964/65]], [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 1966/67|1966/67]].
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Weitere Erfolge, die er zusammen mit dem SC Pinkafeld erzielte, waren ein 3:3 Unentschieden gegen den Staatsligaverein [[w:SK Rapid Wien|SK Rapid Wien]]<ref name="Vorbereitungsspiele_63/64_Festschrift">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 53, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref><ref name="Vorbereitungsspiele_63/64_Zeitung">[http://www.bf-archiv.at/cgi-bin/archiv/browse.pl?year=1963&month=8&week=34&page=Seite&volltext=Volltextsuche&ftstype=und&modus=flash&go=Suche#/6 Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 24. August 1963, Seite 7], abgerufen am 21. Jänner 2018</ref> und ein 4:3 Sieg gegen den Staatsligaverein [[w:1. Schwechater SC|1. Schwechater SC]]<ref name="Vorbereitungsspiele_63/64_Festschrift"/><ref name="Vorbereitungsspiele_63/64_Zeitung"/> im Jahr 1963.


===Landesauswahl===
Stefan Geischnek wurde während seiner Laufbahn öfters als jeder andere Pinkafelder Fußballer in die Landesauswahl einberufen<ref>Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 237, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref> und erreichte auch dort einige Erfolge.
Hier eine Auflistung einiger bestrittener Spiele:
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| 1964
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===Engagement nach Karriereende===
Auch nachdem Stefan Geischnek seine Fußballkarriere beendet hatte, engagierte er sich sehr für den SC Pinkafeld. Ein Beispiel hierfür ist seine Hilfe beim Bau des neuen Kabinenhauses des SC Pinkafeld.
In der Festschrift anlässlich des 100-Jahrjubiläums des SC Pinkafeld steht folgender Satz:
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| Autor=Rudolf Köberl
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2020, 15:44 Uhr

Stefan Geischnek (* 21. September 1939 in Pinkafeld; † 3. November 2016) war ein Fußballspieler (Torwart) aus dem Burgenland.

Leben und Karriere

Stefan Geischnek wurde am 21. September 1939 in Pinkafeld geboren und verbrachte seine Karriere beim SC Pinkafeld. Mit diesem feierte er drei Meistertitel in den Saisonen 1959/60, 1964/65, 1966/67. [1] Weitere Erfolge, die er zusammen mit dem SC Pinkafeld erzielte, waren ein 3:3 Unentschieden gegen den Staatsligaverein SK Rapid Wien[2][3] und ein 4:3 Sieg gegen den Staatsligaverein 1. Schwechater SC[2][3] im Jahr 1963.

Landesauswahl

Stefan Geischnek wurde während seiner Laufbahn öfters als jeder andere Pinkafelder Fußballer in die Landesauswahl einberufen[4] und erreichte auch dort einige Erfolge.

Hier eine Auflistung einiger bestrittener Spiele:

Jahr Ergebnis
1961 Burgenland Kärnten 3:1 (2:1)[5]
1961 Burgenland Westungarn 4:2 (3:0)[6]
1964 Westungarn Burgenland 4:3 (2:2)[7]
1966 Burgenland Amateure Steiermark Amateure 0:1 (0:1)[8]
1966 Burgenland Amateure Westungarn 2:2 (1:0)[9]
1966 Kärnten Amateure Burgenland Amateure 0:3 (0:2)[10]

Engagement nach Karriereende

Auch nachdem Stefan Geischnek seine Fußballkarriere beendet hatte, engagierte er sich sehr für den SC Pinkafeld. Ein Beispiel hierfür ist seine Hilfe beim Bau des neuen Kabinenhauses des SC Pinkafeld. In der Festschrift anlässlich des 100-Jahrjubiläums des SC Pinkafeld steht folgender Satz:

Gemeinsam mit dem 'nimmermüden' Stefan Geischnek und unzähligen ehemaligen und aktiven Spielern und Funktionären, die als freiwillige Helfer kräftig mithalfen, konnte das Werk vollendet werden.

Rudolf Köberl: 100 Jahre SC Pinkafeld 1912 - 2012[11]

Einzelnachweise

  1. Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 43-45, 56f, 60f, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012
  2. 2,0 2,1 Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 53, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012
  3. 3,0 3,1 Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 24. August 1963, Seite 7, abgerufen am 21. Jänner 2018
  4. Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 237, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012
  5. Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 17. Juni 1961, Seite 9, abgerufen am 21. Jänner 2018
  6. Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 8. Juli 1961, Seite 7, abgerufen am 21. Jänner 2018
  7. Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 22. August 1964, Seite 7, abgerufen am 21. Jänner 2018
  8. Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 24. Juni 1966, Seite 12, abgerufen am 21. Jänner 2018
  9. Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 22. Juli 1966, Seite 12, abgerufen am 21. Jänner 2018
  10. Burgenländische Freiheit, Ausgabe vom 23. September 1966, Seite 16, abgerufen am 21. Jänner 2018
  11. Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 90f, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012