Heinrich Sekyra: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich Sekyra''', [[w:Zisterzienser|OCist]] (* [[2. Oktober]] [[1858]] in [[w:Budweis|Budweis]] in Tschechien; ? ) war Zisterzienser im [[w:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]] und Pfarrverweser in einigen niederösterreichischen Pfarren.
'''Heinrich Sekyra''', [[w:Zisterzienser|OCist]] (* [[2. Oktober]] [[1858]] in [[w:Budweis|Budweis]] in Tschechien; ? ) war Zisterzienser im [[w:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]] und Pfarrverweser in einigen niederösterreichischen Pfarren.


== Leben und Wirken ==
==Leben und Wirken==
P. Heinrich Sekyra trat im Jahr 1879 in das Stift ein, legte im Jahr 1884 die Profess ab und erhielt die [[w:Priesterweihe|Pristerweihe]] noch im selben Jahr.  
P. Heinrich Sekyra trat im Jahr 1879 in das Stift ein, legte im Jahr 1884 die Profess ab und erhielt die [[w:Priesterweihe|Pristerweihe]] noch im selben Jahr.  


Von 1884 bis 1889 war er Konviktslehrer und Prediger im Stift. In den Jahren 1885 bis 1889 war er auch Novizenmeister.
Von 1884 bis 1889 war er Konviktslehrer und Prediger im Stift. In den Jahren 1885 bis 1889 war er auch Novizenmeister.


Im Jahr 1889 kam er als Nachfolger von P. [[Friedrich Hlawatsch]]<ref>[https://archive.org/stream/Cc1-4/Cc1-4_djvu.txt CISTERCIENSER-CHRONIK] abgerufen am 8. Februar 2016</ref> [[w:Pfarrverweser|Pfarrverweser]] nach [[Trumau]] und 1891 nach [[Muthmannsdorf]], wo er bis 1902 war. In der Pfarrew soll er auch ein Förderer der Kirchenmusik gewesen sein.<ref>[http://www.pfarre-muthmannsdorf.at/kirchenchor.htm In der Pfarrchronik finden sich unter..] abgerufen am 8. Februar 2016</ref>
Im Jahr 1889 kam er als Nachfolger von P. [[Friedrich Hlawatsch]]<ref>[https://archive.org/stream/Cc1-4/Cc1-4_djvu.txt CISTERCIENSER-CHRONIK] abgerufen am 8. Februar 2016</ref> als [[w:Pfarrverweser|Pfarrverweser]] nach [[Trumau]] und 1891 nach [[Muthmannsdorf]], wo er bis 1902 war. In der Pfarre soll er auch ein Förderer der Kirchenmusik gewesen sein.<ref>[http://www.pfarre-muthmannsdorf.at/kirchenchor.htm In der Pfarrchronik finden sich unter..] abgerufen am 8. Februar 2016</ref>


In den Jahren 1902 bis 1906 war er Pfarrverweser in [[Sittendorf (Gemeinde Wienerwald)|Sittendorf]]. Im Protokoll der  [[Freiwillige Feuerwehr Sittendorf (BFKDO Mödling)|örtlichen Feuerwehr]] wird auch angeführt dass er als Nachfolger von Pater [[Leopold  Jeřabek]] Kassier der Wehr wurde.<ref>[http://www.wienerwald.org/history/p_hissit.htm Die Geschichte von Sitendorf] abgerufen am 8. Februar 2016</ref>
In den Jahren 1902 bis 1906 war er Pfarrverweser in [[Sittendorf (Gemeinde Wienerwald)|Sittendorf]]. Im Protokoll der  [[Freiwillige Feuerwehr Sittendorf (BFKDO Mödling)|örtlichen Feuerwehr]] wird auch angeführt dass er als Nachfolger von Pater [[Leopold  Jeřabek]] Kassier der Wehr wurde.<ref>[http://www.wienerwald.org/history/p_hissit.htm Die Geschichte von Sitendorf] abgerufen am 8. Februar 2016</ref>


== Literatur ==
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== Einzelnachweise ==
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==Einzelnachweise==
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2020, 08:50 Uhr

Heinrich Sekyra, OCist (* 2. Oktober 1858 in Budweis in Tschechien; ? ) war Zisterzienser im Stift Heiligenkreuz und Pfarrverweser in einigen niederösterreichischen Pfarren.

Leben und Wirken

P. Heinrich Sekyra trat im Jahr 1879 in das Stift ein, legte im Jahr 1884 die Profess ab und erhielt die Pristerweihe noch im selben Jahr.

Von 1884 bis 1889 war er Konviktslehrer und Prediger im Stift. In den Jahren 1885 bis 1889 war er auch Novizenmeister.

Im Jahr 1889 kam er als Nachfolger von P. Friedrich Hlawatsch[1] als Pfarrverweser nach Trumau und 1891 nach Muthmannsdorf, wo er bis 1902 war. In der Pfarre soll er auch ein Förderer der Kirchenmusik gewesen sein.[2]

In den Jahren 1902 bis 1906 war er Pfarrverweser in Sittendorf. Im Protokoll der örtlichen Feuerwehr wird auch angeführt dass er als Nachfolger von Pater Leopold Jeřabek Kassier der Wehr wurde.[3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. CISTERCIENSER-CHRONIK abgerufen am 8. Februar 2016
  2. In der Pfarrchronik finden sich unter.. abgerufen am 8. Februar 2016
  3. Die Geschichte von Sitendorf abgerufen am 8. Februar 2016