Maxim Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Maxim Wien''' (Eigenschreibweise: MAXIM Wien) ist ein [[Erotik]]-, [[Striptease]]- und [[Begleitagentur|Escort]]-Club in der Innenstadt [[Wien]]s. Der im Jahr 2004 neu eröffnete Club umfasst eine Fläche von 700 Quadratmeter. In seinen Anfangszeiten war das Maxim ein [[Varieté]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das [[Varieté]] Maxim wurde im August 1985 durch Josef „Pepi“ Stern eröffnet. Im Jahr 2006 hatte Stern die Idee dem Maxim mit [[Tabledance|Tänzerinnen]], [[Magie]] und einem Varieté neuen Schwung zu geben.
Das neue Varieté Maxim wurde im August 1985 durch Josef „Pepi“ Stern eröffnet. In diesen<!--unklar?--> Jahren wurden seine Räumlichkeiten zahlreich besucht.
 
Pepi Stern ist schon seit 1966 in diesem Gewerbe tätig und führte den Tanzclub „Pigalle“, danach das alte Maxim in der Operngasse. Zu seinen aktuellen Betrieben gehören die Monaco Bar und das neue Maxim. Für eine Zeit lang führte Josef Stern auch einen Gogo-Club in [[w:Kroatien|Kroatien]].
 
Eine weitere wichtige Person hinter dem Maxim war Franz Hohenberg, welcher seit dem Jahr 2006 in [[Korneuburg]]er [[w:Untersuchungshaft|Untersuchungshaft]] sitzt – ursprünglich wurde er wegen Menschenhandel aus Litauen angeklagt. Im Jahr davor füllte er die Titelseiten der Wochenzeitungen [[w:News (Zeitschrift)|„News“]] und „[[w:Falter (Wochenzeitung)|Falter]]“ mit seinen Geschichten, um ausländischen Mädchen im Maxim. Hohenberg musste bereits nach einem Prozess im Jahr 2004, 30 Monate teilbedingte Haft absitzen und wurde nach 10 Monaten freigelassen. Nach seiner Entlassung machte er im Import-Export-Biz: von Tänzerinnen weiter. Nach seinem Haftende im Mai 2005 lernte er Josef „Pepi“ Stern kennen, der auf der Suche nach einem [[w:Manager (Wirtschaft)|Manager]] für seinen neu benannten Nachtclub „Maxim“ war.
 
Am 5. Juli 2005 war es dann soweit das neue Maxim wurde eröffnet und man rechnete mit 1.000 Gästen. Wie sich herausstellte, waren viele der Mädchen Studentinnen, welche sich während den Ferien durch die Arbeit im Maxim Geld verdienen wollten.
 
Im Jahr 2006 hatte Josef „Pepi“ Stern die Idee dem „Maxim“ mit [[w:Tabledance|Tänzerinnen]], [[w:Magie|Magie]] und einem Varieté neuen Schwung zu geben. Nach dem Misserfolg von diesem Vorhaben half ihm im Mai 2010 die [[w:Österreich (Tageszeitung)|Österreich Zeitung]] mit dem Artikel „Neuer Glanz im [[Wien]]er [[w:Nachtleben|Nachtleben]]“, in dem er sich wie folgt äußerte: „Eine Weltstadt braucht mehr als 200 Bars und Bordelle“.
 
Der derzeitige Besitzer des Maxim Wien ist die Oppenheim-Immobilien GmbH und ihr Sitz befindet sich in Deutschland.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://maxim-wien.com/ Website des Maxim Wien]
* [http://maxim-wien.com/ Offizielle Website]
* [https://rotlichtwien.wordpress.com/2010/05/23/josef-stern-will-durchstarten-zeitung-oesterreich-hilft/ Josef Stern will durchstarten], auf [https://rotlichtwien.wordpress.com/ Rotlicht Wien], 23. Mai 2010
* [http://www.krone.at/schlagzeilen/rotlichtbaron-aus-wien-in-kroatien-um-luxusvilla-gebracht-boese-ueberraschung-story-332121 Rotlichtbaron aus Österreich um Villa gebracht], in [http://www.krone.at/ Kronen Zeitung], 24. August 2012
* [http://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung/20160401/281908772285021 Hitlers "Horch" fuhr in Wien vor (Maxim Variete Wien)] in [http://www.pressreader.com/ Pressreader], 01. April 2016
* [https://rotlichtwien.wordpress.com/2011/07/17/monacobar-braucht-die-taxis-und-hat-geschaeftsidee/ Monaco Bar braucht die Taxis und hat die Geschäftsidee], auf [https://rotlichtwien.wordpress.com Rotlicht Wien] 17 Juli 2011
* [http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/SPOE-geht-jetzt-in-Wiener-Sex-Sauna-auf-Stimmenfang;art23652,1106265 SPÖ geht jetzt in Wiener Sex-Sauna auf Stimmfang], in [[w.Heute (österreichische Zeitung)|Heute]], 10 Dezember 2012
* [http://www.meinbezirk.at/innere-stadt/leute/sommernacktparty-im-variet-maxim-wien-d1783268.html Sommernacktparty im Varieté Maxim Wien], ''meinBezirk'', 29 Juni 2016


[[Kategorie:Varieté]]
[[Kategorie:Varieté]]
[[Kategorie:Bordell]]
[[Kategorie:Bordell]]
[[Kategorie:Kultur (Wien)]]
[[Kategorie:Kultur (Wien)]]
[[Kategorie:Organisation (Wien)]]
[[Kategorie:Organisation in Wien]]
[[Kategorie:Innere Stadt (Wien)]]
[[Kategorie:Innere Stadt (Wien)]]
[[Kategorie:Gegründet 2004]]
[[Kategorie:Gegründet 2004]]

Aktuelle Version vom 6. Juli 2020, 18:45 Uhr

Das Maxim Wien (Eigenschreibweise: MAXIM Wien) ist ein Erotic-, Striptease- und Escort Club in der Innenstand Wiens. Der im Jahr 2004 neu eröffnete Club umfasst eine Fläche von 700 m² und erreichte große Aufmerksamkeit in den nationalen und internationalen Medien. Außerdem zählt es zu einem der bekanntesten Bordells in ganz Österreich. In seinen Anfangszeiten war das Maxim ein Varieté.

Geschichte

Das neue Varieté Maxim wurde im August 1985 durch Josef „Pepi“ Stern eröffnet. In diesen Jahren wurden seine Räumlichkeiten zahlreich besucht.

Pepi Stern ist schon seit 1966 in diesem Gewerbe tätig und führte den Tanzclub „Pigalle“, danach das alte Maxim in der Operngasse. Zu seinen aktuellen Betrieben gehören die Monaco Bar und das neue Maxim. Für eine Zeit lang führte Josef Stern auch einen Gogo-Club in Kroatien.

Eine weitere wichtige Person hinter dem Maxim war Franz Hohenberg, welcher seit dem Jahr 2006 in Korneuburger Untersuchungshaft sitzt – ursprünglich wurde er wegen Menschenhandel aus Litauen angeklagt. Im Jahr davor füllte er die Titelseiten der Wochenzeitungen „News“ und „Falter“ mit seinen Geschichten, um ausländischen Mädchen im Maxim. Hohenberg musste bereits nach einem Prozess im Jahr 2004, 30 Monate teilbedingte Haft absitzen und wurde nach 10 Monaten freigelassen. Nach seiner Entlassung machte er im Import-Export-Biz: von Tänzerinnen weiter. Nach seinem Haftende im Mai 2005 lernte er Josef „Pepi“ Stern kennen, der auf der Suche nach einem Manager für seinen neu benannten Nachtclub „Maxim“ war.

Am 5. Juli 2005 war es dann soweit das neue Maxim wurde eröffnet und man rechnete mit 1.000 Gästen. Wie sich herausstellte, waren viele der Mädchen Studentinnen, welche sich während den Ferien durch die Arbeit im Maxim Geld verdienen wollten.

Im Jahr 2006 hatte Josef „Pepi“ Stern die Idee dem „Maxim“ mit Tänzerinnen, Magie und einem Varieté neuen Schwung zu geben. Nach dem Misserfolg von diesem Vorhaben half ihm im Mai 2010 die Österreich Zeitung mit dem Artikel „Neuer Glanz im Wiener Nachtleben“, in dem er sich wie folgt äußerte: „Eine Weltstadt braucht mehr als 200 Bars und Bordelle“.

Der derzeitige Besitzer des Maxim Wien ist die Oppenheim-Immobilien GmbH und ihr Sitz befindet sich in Deutschland.

Weblinks