Gregorius Hesse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Hesse wurde am 27. Juni 1953 in Wien geboren und studierte dort an technischen und wirtschaftlichen Institutionen, jedoch ohne akademischen Studienabschluss. Er wurde Werkstudent und arbeitete im [[w:Frankfurt am Main|Frankfurter]] Farbenwerk [[w:Hoechst|Hoechst]] und bei [[w:Mercedes-Benz|Mercedes-Benz]] in [[w:Sindelfingen|Sindelfingen]].<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://gregorius-hesse.at/person/lebenslauf/ |titel=Lebenslauf |abruf=2020-09-07}}</ref> Sein Onkel, [[w:Prälat|Prälat]] Erwin Hesse, wirkte von 1946 bis 1979 als [[w:Dekan (Kirche)|Dechant]] und Pfarrer  der St. Rochus in Wien.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.rochuskirche.at/oratorium/geschichte/das-oratorium-in-wien/praelat-hesse-ein-bis-heute-unvergessener-seelsorger/ |titel=Prälat Hesse, ein bis heute unvergessener Seelsorger kurze Lebensbeschreibung des langjährigen Pfarrers von St. Rochus |abruf=2020-09-07}}</ref>
Hesse wurde am 27. Juni 1953 in Wien geboren und studierte dort an technischen und wirtschaftlichen Institutionen, jedoch ohne akademischen Studienabschluss. Er wurde Werkstudent und arbeitete im [[w:Frankfurt am Main|Frankfurter]] Farbenwerk [[w:Hoechst|Hoechst]] und bei [[w:Mercedes-Benz|Mercedes-Benz]] in [[w:Sindelfingen|Sindelfingen]].<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://gregorius-hesse.at/person/lebenslauf/ |titel=Lebenslauf |abruf=2020-09-07}}</ref> Sein Onkel, [[w:Prälat|Prälat]] Erwin Hesse, wirkte von 1946 bis 1979 als [[w:Dekan (Kirche)|Dechant]] und Pfarrer  der Pfarre St. Rochus in Wien.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.rochuskirche.at/oratorium/geschichte/das-oratorium-in-wien/praelat-hesse-ein-bis-heute-unvergessener-seelsorger/ |titel=Prälat Hesse, ein bis heute unvergessener Seelsorger kurze Lebensbeschreibung des langjährigen Pfarrers von St. Rochus |abruf=2020-09-07}}</ref>


Im Jahr 1976 übersiedelte Hesse nach [[w:Rom|Rom]] und inskribierte sich als Priesteramtskandidat an der [[w:Päpstliche Universität Heiliger Thomas von Aquin|Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin]]. Seinem Studienabschluss folgte am 21. November 1981 die Priesterweihe an der [[w:Cathedra Petri (Kunstwerk)|Cathedra Petri]] durch Erz­bischof [[w:Aurelio Sabattani|Aurelio Sabattani]]. Von 1986 bis 1988 war Hesse Kurienmitarbeiter und Sekretär von Kardinal Stickler, danach bis 1991 Mitarbeiter im Vatikanischen Geheimarchiv. Parallel dazu promovierte Hesse am [[w:Angelicum|Angelicum]] in Theologie und Kirchenrecht. Die Promotion zum ''Doctor Theologiae'' schloss er 1991 ab. Seine Dissertationsarbeit trägt den Titel ''„An introduction to the theology of Gilbert Keith Chesterton“.''<ref>{{Internetquelle |url=https://pust.urbe.it/cgi-bin/koha/opac-detail.pl?biblionumber=20665 |titel=Catalogo della Biblioteca - Library Catalog |abruf=2020-09-07}}</ref>
Im Jahr 1976 übersiedelte Hesse nach [[w:Rom|Rom]] und inskribierte sich als Priesteramtskandidat an der [[w:Päpstliche Universität Heiliger Thomas von Aquin|Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin]]. Seinem Studienabschluss folgte am 21. November 1981 die Priesterweihe an der [[w:Cathedra Petri (Kunstwerk)|Cathedra Petri]] durch Erz­bischof [[w:Aurelio Sabattani|Aurelio Sabattani]]. Von 1986 bis 1988 war Hesse Kurienmitarbeiter und Sekretär von Kardinal Stickler, danach bis 1991 Mitarbeiter im Vatikanischen Geheimarchiv. Parallel dazu promovierte Hesse am [[w:Angelicum|Angelicum]] in Theologie und Kirchenrecht. Die Promotion zum ''Doctor Theologiae'' schloss er 1991 ab. Seine Dissertationsarbeit trägt den Titel ''„An introduction to the theology of Gilbert Keith Chesterton“.''<ref>{{Internetquelle |url=https://pust.urbe.it/cgi-bin/koha/opac-detail.pl?biblionumber=20665 |titel=Catalogo della Biblioteca - Library Catalog |abruf=2020-09-07}}</ref>