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[[Datei:Weidingerzentrum-Karlstein 6213.JPG|mini|Gedenkstein vor dem Weidingerzentrum]] | [[Datei:Weidingerzentrum-Karlstein 6213.JPG|mini|Gedenkstein vor dem Weidingerzentrum]] | ||
Karl Rauscher besuchte wie sein Bruder das Stiftsgymnasium des [[w:Stift schlierbach|Stiftes Schlierbach]].<ref>[http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Rauscher,_Othmar Rauscher, Othmar] im Zisterzienser-Lexikon abgerufen am 27. September 2020</ref> | Karl Rauscher besuchte wie sein Bruder Karl das Stiftsgymnasium des [[w:Stift schlierbach|Stiftes Schlierbach]].<ref name=zistlex>[http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Rauscher,_Othmar Rauscher, Othmar] im Zisterzienser-Lexikon abgerufen am 27. September 2020</ref> | ||
Im Jahr 1946 wurde er ebenso mit seinem Bruder zum Priester geweiht<ref name=zistlex> und kam als Pfarrer nach [[Münichreith an der Thaya]], nahe seinem Heimatort. In seine Zeit als Pfarrer fiel die Renovierung der Pfarrkirche sowie eine Neuordnung des Friedhofes in der Pfarre. Pionier war er mit Einführungen einer Pastoralassistentin, sowie mit Volksaltar oder Mädchen als [[w:Ministrant|Ministrantinnen]]. Er führte auch sowohl in der Pfarrkirche als auch in der Filialkirche in Karlstein eine ''Rhytmische Messe'', die monatlich einmal gefeiert wurde ein, um die Jugend für den Kirchenbesuch zu gewinnen. | |||
Auch um die Pfarrgemeinde in dem eher industriellen Ort [[Karlstein an der Thaya|Karlstein]], die ebenfalls zur Pfarre Münichreith gehört, nahm er sich an. So baute er mit eigenen Mitteln auch in Karlstein einen eigenen Pfarrhof. | Auch um die Pfarrgemeinde in dem eher industriellen Ort [[Karlstein an der Thaya|Karlstein]], die ebenfalls zur Pfarre Münichreith gehört, nahm er sich an. So baute er mit eigenen Mitteln auch in Karlstein einen eigenen Pfarrhof. |