Franz Aigenbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. September 2020, 18:14 Uhr
Franz Aigenbauer (* 30. Mai 1956) ist ein Pädagoge, der an einer Neuen Mittelschule, an der Volkshochschule und im Schul- und Erziehungszentrum in Linz sowie in der Lehrer-Aus- und Fortbildung tätig war.
Leben und Wirken
Er studierte im Rahmen eines Studienlehrgangs an der Universität Klagenfurt Erziehungswissenschaft und Geschichte und betätigte sich als Museumspädagoge. Im Rahmen des Schul- und Erziehungszentrums Linz fungierte er als pädagogischer Leiter der Elternbildung. Er ist im Mauthausen Komitee Österreich engagiert. 1988 erarbeitete er gemeinsam mit Florian Kainzner und Christian Angerer ein erstes pädagogisches Konzept für die Gedenkstätte Mauthausen.
Publikationen
- VHS-Geschichtsklub 50 Jahre Keferfeld unter Mitarbeit von Franz Aigenbauer u.a.: Stadtteil Keferfeld 1939—1989. Linz, 1989
- Aigenbauer, Franz: Eine Jugend zwischen Kohle und Dampf, in: Kuisle, Anita (Herausgeber): Kohle und Dampf. Oberösterreichische Landesausstellung Ampflwang 2006, S 279—288, insbesondere betreffend den ehemaligen Linzer Frachtenbahnhof
- Schober, Rudolf, bzw. Aigenbauer, Franz u.a.: Auf den Spuren der "Mühlviertler Hasenjagd"; Antifaschistische Wanderung wider das Vergessen, Solidar-Werkstatt Österreich (Herausgeber), Linz, 2013, DVD