Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gräfin Frena (oder Verena) von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz''', auch '''Verena von Werdenberg''' oder '''Frena von Brandis'''<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S. 44</ref> (* um 1390/95; † nach dem 27. Mai 1441) war eine der Töchter des letzten Grafen von Bludenz.
'''Gräfin Frena (oder Verena) von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz''' (* um 1390/95; † nach dem 27. Mai 1441), auch '''Verena von Werdenberg''' oder '''Frena von Brandis'''<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S. 44</ref>, war eine der Töchter des letzten Grafen von Bludenz.


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz entstammte dem [[w:Schwaben|schwäbischen]] Adel. Ihre Familie, ein Zweig der Grafen von [[w:Werdenberg (Adelsgeschlecht)|Werdenberg]] und eine Nebenlinie der Grafen von [[w:Montfort (Adelsgeschlecht)|Montfort]], waren Nachfahren der [[w:Pfalzgrafen von Tübingen|Pfalzgrafen von Tübingen]]. Der Heiligenberger Zweig der Werdenberger geht auf Graf [[w:Hugo I. von Werdenberg-Heiligenberg|Hugo I. von Werdenberg-Heiligenberg]] († 1280) zurück. Dessen Enkel, Graf [[w:Albrecht I. von Werdenberg-Heiligenberg|Albrecht I. von Werdenberg-Heiligenberg]] († um 1365), war in eine [[w:Fehde|Fehde]] mit Graf Rudolf IV. von [[w:Montfort (Adelsgeschlecht)|Montfort-Feldkirch]] († um 1375) verwickelt, von der die Herzöge von Österreich profitierten.<ref>vgl. [[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]]: ''Österreichische Geschichte 1278–1411''. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 2001, besonders S. 268</ref>
Gräfin Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz entstammte dem [[w:Schwaben|schwäbischen]] Adel. Ihre Familie, ein Zweig der Grafen von [[w:Werdenberg (Adelsgeschlecht)|Werdenberg]] und eine Nebenlinie der Grafen von [[w:Montfort (Adelsgeschlecht)|Montfort]], waren Nachfahren der [[w:Pfalzgrafen von Tübingen|Pfalzgrafen von Tübingen]]. Der Heiligenberger Zweig der Werdenberger geht auf Graf [[w:Hugo I. von Werdenberg-Heiligenberg|Hugo I. von Werdenberg-Heiligenberg]] († 1280) zurück. Dessen Enkel, Graf [[w:Albrecht I. von Werdenberg-Heiligenberg|Albrecht I. von Werdenberg-Heiligenberg]] († um 1365), war in eine [[w:Fehde|Fehde]] mit Graf Rudolf IV. von [[w:Montfort (Adelsgeschlecht)|Montfort-Feldkirch]] († um 1375) verwickelt, von der die Herzöge von Österreich profitierten.<ref>vgl. [[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]]: ''Österreichische Geschichte 1278–1411''. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 2001, besonders S. 268</ref>


Frena war eine der fünf Töchter des Grafen [[w:Albrecht III. von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Albrecht III. von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz]] aus seiner Ehe mit Gräfin Ursula von Schaunberg († nach 10. August 1412). Über ihre Mutter war sie eine Enkelin des Grafen [[Heinrich VII. von Schaunberg]] und eine Urenkelin von [[Meinhard VI. (Görz)|Graf Meinhard VI. von Görz(-Tirol)]].<ref>vgl.[[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]]: ''Österreichische Geschichte 1278–1411''. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter.'' Verlag Ueberreuter, Wien, 2001, S. 272</ref> Sie war eine Cousine des Grafen [[w:Elisabeth von Matsch|Friedrich VII. von Toggenburg]] († 1436), dessen Mutter Katharina von Werdenberg-Heiligenberg eine Schwester ihres Vaters war.<ref>Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S. 28</ref>
Frena war eine der fünf Töchter des Grafen [[Albrecht von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Albrecht (III.) von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz]] aus seiner Ehe mit Gräfin Ursula von Schaunberg († nach 10. August 1412). Über ihre Mutter war sie eine Enkelin des Grafen [[Heinrich VII. von Schaunberg|Heinrich (VII.) von Schaunberg]] und eine Urenkelin von [[Meinhard VI. (Görz)|Graf Meinhard (VI.) von Görz(-Tirol)]].<ref>vgl.[[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]]: ''Österreichische Geschichte 1278–1411''. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter.'' Verlag Ueberreuter, Wien, 2001, S. 272</ref> Sie war eine Cousine des Grafen [[w:Elisabeth von Matsch|Friedrich (VII.) von Toggenburg]] († 1436), dessen Mutter Katharina von Werdenberg-Heiligenberg eine Schwester ihres Vaters war.<ref>Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S. 28</ref>


== Ehen und Nachkommen ==
== Ehen und Nachkommen ==
Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz heiratete um 1412 [[Wolfhard von Brandis|Wolfhard V.]] von [[w:Brandis (schweizerisches Adelsgeschlecht)|Brandis]] († 1456). Aus dieser Ehe hatte sie mindestens 7 Kinder:<ref name ="burmeister1">vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S, 45</ref>
Gräfin Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz heiratete um 1412 [[Wolfhard von Brandis|Freiherr Wolfhard (V.) von Brandis]] († 1456). Aus dieser Ehe hatte sie mindestens 7 Kinder:<ref name ="burmeister1">vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S, 45</ref>
* Wolfhart VI. von Brandis, belegt für 1430-1477.
* Wolfhart VI. von Brandis, belegt für 1430-1477.
* Rudolf von Brandis († 1469)
* Rudolf von Brandis († 1469)
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* Ulrich von Brandis († 1486)
* Ulrich von Brandis († 1486)
* Georg von Brandis († 1462)
* Georg von Brandis († 1462)
* [[w:Ortlieb von Brandis|Ortlieb von Brandis]] (* 1430, auf Schloss Brandis, [[w:Maienfeld|Maienfeld]], Kanton Graubünden (Schweiz); † 25. Juli 1491, in [[w:Chur|Chur]]), Fürst-Bischof von Chur.
* [[w:Ortlieb von Brandis|Ortlieb von Brandis]] (* 1430, auf Schloss Brandis, [[w:Maienfeld|Maienfeld]], Kanton Graubünden; † 25. Juli 1491, in [[w:Chur|Chur]]), Fürst-Bischof von Chur.
* Anna von Brandis ∞ mit Bertold von Wolkenstein, Neffe des Minnesängers [[w:Oswald von Wolkenstein|Oswald von Wolkenstein]]
* Anna von Brandis ∞ mit Bertold von Wolkenstein, Neffe des Minnesängers [[w:Oswald von Wolkenstein|Oswald von Wolkenstein]]


== Leben ==
== Leben ==
Über das Leben von Frena ist nicht viel überliefert. Als Kind lebte sie 1405-1408 wegen der [[w:Appenzellerkriege|Appenzellerkriege]] mit ihren Eltern und vermutlich ihren zwei jüngeren Schwestern im Exil auf [[w:Burgruine Rothenfels|Schloss Rothenfels im Allgäu]].<ref name ="burmeister1"/><nowiki/> Nach ihrer Rückkehr nach [[Bludenz]] heiratete sie Wolfhard V. von Brandis und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in den heutigen Ländern [[w:Schweiz|Schweiz]] und [[w:Liechtenstein|Liechtenstein]]. Da Wolfhard in der Familiengruft, die sich in der Kapelle ''zum Hl. Florin'' in [[w:Vaduz|Vaduz]] befand, beigesetzt wurde, wird davon ausgegangen, dass Frena dort ebenfalls ihre letzte Ruhestätte fand. Die Kapelle wurde allerdings im 19. Jahrhundert abgerissen.<ref name ="burmeister1"/><nowiki/>
Über das Leben von Frena ist nicht viel überliefert. Als Kind lebte sie 1405-1408 wegen der [[w:Appenzellerkriege|Appenzellerkriege]] mit ihren Eltern und vermutlich ihren zwei jüngeren Schwestern im Exil auf [[w:Burgruine Rothenfels|Schloss Rothenfels im Allgäu]].<ref name ="burmeister1"/><nowiki/> Nach ihrer Rückkehr nach [[Bludenz]] heiratete sie Wolfhard von Brandis und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in den heutigen Ländern [[w:Schweiz|Schweiz]] und [[w:Liechtenstein|Liechtenstein]]. Da Wolfhard in der Familiengruft, die sich in der Kapelle ''zum Hl. Florin'' in [[w:Vaduz|Vaduz]] befand, beigesetzt wurde, wird davon ausgegangen, dass Frena dort ebenfalls ihre letzte Ruhestätte fand. Die Kapelle wurde allerdings im 19. Jahrhundert abgerissen.<ref name ="burmeister1"/><nowiki/>


== Erinnerungen ==
== Erinnerungen ==
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== Erbschaften ==
== Erbschaften ==
* Nach dem Tod ihres Vaters kam seine Grafschaft Bludenz an die [[w:Habsburg|Herzöge von Österreich]], Frena und ihre Schwestern [[Kunigunde von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Kunigunde]], [[Agnes von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Agnes]], [[Katharina von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Katharina]] und [[Margaretha von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Margaretha]] erhielten eine finanzielle Abfertigung.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'' 2009, S. 40</ref>   
* Nach dem Tod ihres Vaters kam seine Grafschaft Bludenz an die [[Habsburger|Herzöge von Österreich]], Frena und ihre Schwestern [[Kunigunde von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Kunigunde]], [[Agnes von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Agnes]], [[Katharina von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Katharina]] und [[Margaretha von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz|Margaretha]] erhielten eine finanzielle Abfertigung.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'' 2009, S. 40</ref>   
* Nach dem Tod ihres Cousins, des letzten Grafen von [[w:Toggenburger|Toggenburg]] im Jahr 1436, erbte sie zusammen mit ihren Schwestern Kunigunde, Katharina und Margaretha bzw. deren Nachkommen Teile aus dessen Erbe.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'' 2009, S. 28-30 (Hinweise)</ref>
* Nach dem Tod ihres Cousins, des letzten Grafen von [[w:Toggenburger|Toggenburg]] im Jahr 1436, erbte sie zusammen mit ihren Schwestern Kunigunde, Katharina und Margaretha bzw. deren Nachkommen Teile aus dessen Erbe.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'' 2009, S. 28-30 (Hinweise)</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III. von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz.'' In: ''Bludenzer Geschichtsblätter'' 2009, Heft 90+91, S. 28-70 [https://www.vorarlberg.at/pdf/bg90_91burmeistergrazien.pdf Digitalisat]
* [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III. von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz.'' In: ''Bludenzer Geschichtsblätter'' 2009, Heft 90+91, S. 28-70 [https://www.vorarlberg.at/pdf/bg90_91burmeistergrazien.pdf Digitalisat]
 
== Weblinks ==
* {{Wikidata|Q73798784|Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 11. November 2020, 10:06 Uhr

Gräfin Frena (oder Verena) von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz (* um 1390/95; † nach dem 27. Mai 1441), auch Verena von Werdenberg oder Frena von Brandis[1], war eine der Töchter des letzten Grafen von Bludenz.

Herkunft und Familie

Gräfin Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz entstammte dem schwäbischen Adel. Ihre Familie, ein Zweig der Grafen von Werdenberg und eine Nebenlinie der Grafen von Montfort, waren Nachfahren der Pfalzgrafen von Tübingen. Der Heiligenberger Zweig der Werdenberger geht auf Graf Hugo I. von Werdenberg-Heiligenberg († 1280) zurück. Dessen Enkel, Graf Albrecht I. von Werdenberg-Heiligenberg († um 1365), war in eine Fehde mit Graf Rudolf IV. von Montfort-Feldkirch († um 1375) verwickelt, von der die Herzöge von Österreich profitierten.[2]

Frena war eine der fünf Töchter des Grafen Albrecht (III.) von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz aus seiner Ehe mit Gräfin Ursula von Schaunberg († nach 10. August 1412). Über ihre Mutter war sie eine Enkelin des Grafen Heinrich (VII.) von Schaunberg und eine Urenkelin von Graf Meinhard (VI.) von Görz(-Tirol).[3] Sie war eine Cousine des Grafen Friedrich (VII.) von Toggenburg († 1436), dessen Mutter Katharina von Werdenberg-Heiligenberg eine Schwester ihres Vaters war.[4]

Ehen und Nachkommen

Gräfin Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz heiratete um 1412 Freiherr Wolfhard (V.) von Brandis († 1456). Aus dieser Ehe hatte sie mindestens 7 Kinder:[5]

  • Wolfhart VI. von Brandis, belegt für 1430-1477.
  • Rudolf von Brandis († 1469)
  • Sigmund I. von Brandis, belegt für 1441-1489.
  • Ulrich von Brandis († 1486)
  • Georg von Brandis († 1462)
  • Ortlieb von Brandis (* 1430, auf Schloss Brandis, Maienfeld, Kanton Graubünden; † 25. Juli 1491, in Chur), Fürst-Bischof von Chur.
  • Anna von Brandis ∞ mit Bertold von Wolkenstein, Neffe des Minnesängers Oswald von Wolkenstein

Leben

Über das Leben von Frena ist nicht viel überliefert. Als Kind lebte sie 1405-1408 wegen der Appenzellerkriege mit ihren Eltern und vermutlich ihren zwei jüngeren Schwestern im Exil auf Schloss Rothenfels im Allgäu.[5] Nach ihrer Rückkehr nach Bludenz heiratete sie Wolfhard von Brandis und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in den heutigen Ländern Schweiz und Liechtenstein. Da Wolfhard in der Familiengruft, die sich in der Kapelle zum Hl. Florin in Vaduz befand, beigesetzt wurde, wird davon ausgegangen, dass Frena dort ebenfalls ihre letzte Ruhestätte fand. Die Kapelle wurde allerdings im 19. Jahrhundert abgerissen.[5]

Erinnerungen

An Frena und ihre Söhne Ortlieb und Rudolf, vielleicht auch an ihren Enkel Johannes, erinnert das Wappen der Familien Brandis und Werdenberg in einem Haus in Chur, Reichsgasse 65, das dieser um 1480 erbauen ließ. Es befindet sich im Maßwerk der Südwand in der gotischen Stube im zweiten Stock [6]

Erbschaften

  • Nach dem Tod ihres Vaters kam seine Grafschaft Bludenz an die Herzöge von Österreich, Frena und ihre Schwestern Kunigunde, Agnes, Katharina und Margaretha erhielten eine finanzielle Abfertigung.[7]
  • Nach dem Tod ihres Cousins, des letzten Grafen von Toggenburg im Jahr 1436, erbte sie zusammen mit ihren Schwestern Kunigunde, Katharina und Margaretha bzw. deren Nachkommen Teile aus dessen Erbe.[8]

Literatur

  • Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III. von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz. In: Bludenzer Geschichtsblätter 2009, Heft 90+91, S. 28-70 Digitalisat

Weblinks


Einzelnachweise

  1. vgl. Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III., 2009, S. 44
  2. vgl. Alois Niederstätter: Österreichische Geschichte 1278–1411. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 2001, besonders S. 268
  3. vgl.Alois Niederstätter: Österreichische Geschichte 1278–1411. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 2001, S. 272
  4. Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III., 2009, S. 28
  5. 5,0 5,1 5,2 vgl. Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III., 2009, S, 45
  6. vgl. Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III., 2009, S. 46
  7. vgl. Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III. 2009, S. 40
  8. vgl. Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III. 2009, S. 28-30 (Hinweise)