Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 10: Unterschied zwischen den Versionen

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<ref name ="Flotz">vgl. [[w:Rudolf Flotzinger|Rudolf Flotzinger]]: ''Musik in der Steiermark im Spätmittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 582-595</ref>
 
== Elisabeth von Volkensdorf ==
'''Elisabeth von Volkensdorf''' (* im 14. oder 15. Jahrhundert; † im 15. Jahrhundert), auch '''Elisabeth von Volkersdorf''', war eine Adliege des Herzogtums Österreich.
 
Elisabeth gilt als eine der wenigen Frauen, die eine Bibliothek besessen haben dürften, von der sich ein Buchverzeichnis erhalten hat.<ref name ="stelzer543">vgl. [[w:Winfried Stelzer|Winfried Stelzer]]: ''Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 543</ref>
 
== Leonhard von Ernau ==
Leonhard von Ernau war der letzte Landschreiber des Herzogtums Steier. 1494 übertrug ihm der spätere Kaiser [[Maximilian I. (HRR)|Maximilian I.]] das neu geschaffene Amt des Landesvizedoms.<ref name obersteiner118">vgl. Gernot Peter Obersteiner: ''Verfassung und Verwaltung im Spätmittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 118</ref>
 
== Wernhard von Marsbach ==
Bischof Wernhard von Seckau (Artikel auf Wikipedia)


Fußnote zusammenfassen:
Wernhard stammte aus der Familie der Herren von w:Zelkinger|Zelking]].<ref>vgl. [[w:Winfried Stelzer|Winfried Stelzer]]: ''Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 492f.</ref>
1. Fußnote: <ref name ="griebl">Monika Griebl: ''Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus''. 2006, S. 5</ref>
weitere Fußnote: 
<ref name ="sage"/>


Textstelle unsichtbar:
Wernhard hatte studiert und einige Zeit als Professor des Kirchenrechts in [[w:Padua|Padua]] unterrichtet.<ref name ="stelzer492">vgl. [[w:Winfried Stelzer|Winfried Stelzer]]: ''Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 492</ref>
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Die singuläre Urkunde von König Rudolf I., die dieser 1279 in Wien für [[w:Nikolaus III.|Papst Nikolaus III.]] ausstellen ließ und die von Wernhard mitunterzeichnet wurde, zeigt eine routiniert-elegante Gelehrtenschrift.<ref>vgl. [[w:Winfried Stelzer|Winfried Stelzer]]: ''Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 495</ref>


Das Bistum Seckau war ein Eigenbistum des [[w:Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]] und befand sich im Herzogtum Steier. Seit den späten 1220er-Jahren hatten die Bischöfe von Seckau ihren Sitz in Seggau bei [[Leibnitz]].<ref>vgl. [[w:Winfried Stelzer|Winfried Stelzer]]: ''Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 486</ref>


'''Entwurfseite 10'''
In der Reimchronik von Ottachar aus der Gaal wird von Wernhard berichtet, dass er auf dem Augsburger Reichstag (1275) im Auftrag von König Ottokar die Wahl von König Rudolf I. angefochten und dazu eine brillante Rede in lateinischer Sprache gehalten habe, die nach ihrer "Verteutschung" Tumulte zur Folge hatte. Daraufhin soll König Rudolf gefordert haben, die Verhandlungen an seinem königlichen Hof in deutscher Sprache zu führen, da Latein zu sehr die Möglichkeit biete, das Recht zu verdrehen.<ref name ="stelzer492"/>
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== Stadtrichter, Bürgermeister ==
== Stadtrichter, Bürgermeister ==
Hinweise auf Wiener Stadtrichter, vor Erwähnung des ersten Bürgermeisters, Ergänzung der Bürgermeister-Serie von Wien:
Hinweise auf Wiener Stadtrichter, vor Erwähnung des ersten Bürgermeisters, Ergänzung der Bürgermeister-Serie von Wien:
* [[w:Paltram vor dem Freithof|Paltram vor dem Freithof]],  1269 [[w:Stadtrichter]], 1271–1274 [[w: Amtmann|Amtmann]]
* [[w:Paltram vor dem Freithof|Paltram vor dem Freithof]],  1269 [[w:Stadtrichter]], 1271–1274 [[w: Amtmann|Amtmann]]
== Herdegen von Pettau ==
1309 studierte er gemeinsam mit seinem Cousin Konrad von Liechtenstein, dem späteren Bischof von Chiemsee, in [[w:Padua|Padua]].<ref name ="stelzer503">vgl. [[w:Winfried Stelzer|Winfried Stelzer]]: ''Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Die Steiermark im Spätmittelalter'' (= ''Geschichte der Steiermark''. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 503</ref>
Seit 1328 war er steirischer Landmarschall.<ref name ="stelzer503"/>
== Erhart von Schrofenstein ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1377 Pfleger von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Herdegen von Goldenberg ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1382-1414 Pfleger von Landeck, diese Amt dürfte nach seinem Tod vorübergehend von seiner Witwe ausgeübt worden sein.<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Jörg Schenk ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1414-1418 Pfleger von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Hans von Hornstein auf Heudorf ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1418-1325 Pfleger von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Hans Schupposer ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1385-1391 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Peter im Turen ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1398 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Konrad Loher ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1413-1416 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Heinrich Trautmann ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1418 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Hans Drüs ==
in der Grafschaft Tirol tätig, 1423-1426 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck<ref>vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104</ref>
== Thomas von Freyberg ==
Schwäbischer Adliger, 1408-1418 war ihm die Pflege [[w:Burg Ehrenberg (Reutte)|Ehrenberg]] verpfändet<ref name ="büchner">vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 105</ref>
== Peter von Hoheneck ==
Freiherr, schwäbische Adelsfamilie, im Besitz der Herrschaft Vilseck (Grafschaft Tirol) als [[w:Lehen|Lehen]] von Stift Kempten. Nachdem [[Friedrich IV. (Tirol)|Herzog Friedrich (IV.) von Österreich ("''Herzog Friedrich der Ältere''")]] die Herrschaft Vilseck durch einen Tausch erworben hat, beließ er sie als "Afterlehen" der Grafschaft Tirol den Freiherren von Hoheneck. Peter von Hoheneck ist als Inhaber dieser Herrschaft um 1422 bezeugt.<ref name ="büchner">vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 105</ref>
== Tölzer von Schellenberg ==
Aus einer schwäbischen Adelsfamilie, war 1396-1405 Pfleger von [[w:Burg Ehrenberg (Reutte)|Ehrenberg]]. Seit 1405 war er in [[Bregenz]] ansässig.<ref name ="büchner">vgl. Robert Büchner: ''Heinrich Findelkind''. In: Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg''. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 105</ref>


== Pfarre Wien ==
== Pfarre Wien ==
Ergänzender Artikel zum Artikel [[w:Stephansdom|Stephansdom]] auf Wikipedia
Ergänzender Artikel zum Artikel [[w:Stephansdom|Stephansdom]] bzw. zur [[w:Dom- und Metropolitanpfarre St. Stefan|St. Stephan]] auf Wikipedia.


== Herren von Eckartsau ==
== Herren von Ernstbrunn /Ebersdorf ==
* Berthold von Eckartsau (* im 13. Jahrhundert; † um 1253 / 1255, [[Wien]]), Adeliger des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich und Gegner des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] [[w:Ottokar II. Přemysl|Přemysl Ottokar (II.)]]. Wurde gefangen genommen und in Wien hingerichtet, 1253, 1254 oder 1255.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten, Wien: Böhlau Verlag 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 33</ref>
* Eberan von Ernstbrunn / Ebersdorf (* im 13. Jahrhundert; † um 1253 / 1255, [[Wien]]), Adeliger des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich und Gegner des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] [[w:Ottokar II. Přemysl|Přemysl Ottokar (II.)]]. Wurde gefangen genommen und in Wien hingerichtet, 1253, 1254 oder 1255.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 33</ref>


== Herren von Ernstbrunn /Ebersdorf ==
== Herren von Haslau ==
* Eberan von Ernstbrunn / Ebersdorf (* im 13. Jahrhundert; † um 1253 / 1255, [[Wien]]), Adeliger des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich und Gegner des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] [[w:Ottokar II. Přemysl|Přemysl Ottokar (II.)]]. Wurde gefangen genommen und in Wien hingerichtet, 1253, 1254 oder 1255.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten, Wien: Böhlau Verlag 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 33</ref>
* [[Otto II. (Haslau)|Otto (II.) von Haslau]] (* um 1195; † um 1287 / 1289), Ergänzung zu Wikipedia
Als am 5. Dezember 1279 in Wien ein Turnier stattfindet (es handelt sich um das erste Turnier, das für Wien nach Angaben von Chronisten belegt ist), nimmt Otto von Haslau (als angeblich bereits Hundertjähriger) an diesem gemeinsam mit seinem Urenkel Hugo dem Turs teil, der bei diesem Turnier die Schwertleite erhält, wobei er sich als noch immer äußerst agiler Kämpfer auszeichnet.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 49</ref>


== Herren von Maissau ==
== Herren von Maissau ==
* Otto von Maissau (* im 13. Jahrhundert; † um / nach 1265, [[w:Burg Veveří|Burg Eichhorn]] bei [[w:Brünn|Brünn]]), Adeliger (Ministeriale) des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]]. Otto von Maissau war oberer Landrichter und herzöglicher Rat. Er wurde zusammen mit dem böhmischen Adeligen Benesch 1265 in [[Wien]] auf Befehl des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] [[w:Ottokar II. Přemysl|Přemysl Ottokar (II.)]] festgenommen und auf der Burg Eichhorn eingekerkert.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten, Wien: Böhlau Verlag 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 36f.</ref>
* Otto von Maissau (* im 13. Jahrhundert; † um / nach 1265, [[w:Burg Veveří|Burg Eichhorn]] bei [[w:Brünn|Brünn]]), Adeliger (Ministeriale) des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]]. Otto von Maissau war oberer Landrichter und herzöglicher Rat. Er wurde zusammen mit dem böhmischen Adeligen Benesch 1265 in [[Wien]] auf Befehl des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] [[w:Ottokar II. Přemysl|Přemysl Ottokar (II.)]] festgenommen und auf der Burg Eichhorn eingekerkert.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 36f.</ref>
 
== Přemysl Ottokar (II.) in Sage und Legende ==
{{:BeiWP|Ottokar II. Přemysl}}
Um beziehungsweise nach 1278 bildeten sich einige Legenden und Sagen um König Ottokar, in denen seine Herrschaft über das [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtum Österreich]] als eine Schreckensherrschaft zeigen. In diesem lässt Ottokar österreichische Adelige, mit denen er Konflikte hat, in den Stadttürmen von Wien durch Feuer hinrichten. Hier dürfte auch der Umstand, dass die Stadt Wien während seiner Herrschaft von einigen schweren Stadtbränden heimgesucht wurde, in die Erinnerung eingeflossen sein. Andere Adelige lässt Ottokar am Schwanz von Pferden durch die Stadt Wien schleifen, ehe er sie gefesselt mit eisernen Ketten am öffentlichen Galgen aufhängen lässt.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten, Wien: Böhlau Verlag 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 37</ref> Die Berichterstattung der Chronisten, die im Wesentlichen für die Sagenbildung um König Ottokar verantwortlich ist, zeigt sehr anschaulich, wie das Bild einer zunächst erfolgreichen und zumindest tatkräftigen Herrscherpersönlichkeit des Mittelalters, aufgrund dessen, dass er zuletzt in den politischen Auseinandersetzungen als Verlierer endet, bereits in Berichten von Zeitgenossen verzerrt und diffamiert wurde. Auch wenn Ottokar Fehler machte und sicher keine "Lichtgestalt" war, die Zerrbilder sind sicher historisch fragwürdig. Da es beim Ottokar zudem keine Belege dafür gibt, dass diese negative Propaganda vom Sieger selbst in Auftrag gegeben wurde, auch wenn er wohl nichts dagegen gehabt haben wird, verrät eine ganze Menge über die tatsächliche Zuverlässigkeit der Chronisten. Offensichtlich war es damals durchaus üblich, bei einer Niederlage die Partei für den Sieger zu ergreifen beziehungsweise auf dessen Seite zu wechseln, ohne dass dieser das ausdrücklich einfordern musste.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 30. November 2020, 12:19 Uhr

Entwurfseite 10 - zurzeit nur Ideensammlung für weitere Artikel mit ersten Notizen. Die Seite ist Arbeitsstelle der Benutzerin. Bitte daher nicht bearbeiten. Hier sind keine fertigen Artikel, sondern nur Themen, aus denen vielleicht einmal Artikel entstehen werden.


[1]

Elisabeth von Volkensdorf

Elisabeth von Volkensdorf (* im 14. oder 15. Jahrhundert; † im 15. Jahrhundert), auch Elisabeth von Volkersdorf, war eine Adliege des Herzogtums Österreich.

Elisabeth gilt als eine der wenigen Frauen, die eine Bibliothek besessen haben dürften, von der sich ein Buchverzeichnis erhalten hat.[2]

Leonhard von Ernau

Leonhard von Ernau war der letzte Landschreiber des Herzogtums Steier. 1494 übertrug ihm der spätere Kaiser Maximilian I. das neu geschaffene Amt des Landesvizedoms.[3]

Wernhard von Marsbach

Bischof Wernhard von Seckau (Artikel auf Wikipedia)

Wernhard stammte aus der Familie der Herren von w:Zelkinger|Zelking]].[4]

Wernhard hatte studiert und einige Zeit als Professor des Kirchenrechts in Padua unterrichtet.[5] Die singuläre Urkunde von König Rudolf I., die dieser 1279 in Wien für Papst Nikolaus III. ausstellen ließ und die von Wernhard mitunterzeichnet wurde, zeigt eine routiniert-elegante Gelehrtenschrift.[6]

Das Bistum Seckau war ein Eigenbistum des Erzstiftes Salzburg und befand sich im Herzogtum Steier. Seit den späten 1220er-Jahren hatten die Bischöfe von Seckau ihren Sitz in Seggau bei Leibnitz.[7]

In der Reimchronik von Ottachar aus der Gaal wird von Wernhard berichtet, dass er auf dem Augsburger Reichstag (1275) im Auftrag von König Ottokar die Wahl von König Rudolf I. angefochten und dazu eine brillante Rede in lateinischer Sprache gehalten habe, die nach ihrer "Verteutschung" Tumulte zur Folge hatte. Daraufhin soll König Rudolf gefordert haben, die Verhandlungen an seinem königlichen Hof in deutscher Sprache zu führen, da Latein zu sehr die Möglichkeit biete, das Recht zu verdrehen.[5]

Stadtrichter, Bürgermeister

Hinweise auf Wiener Stadtrichter, vor Erwähnung des ersten Bürgermeisters, Ergänzung der Bürgermeister-Serie von Wien:

Herdegen von Pettau

1309 studierte er gemeinsam mit seinem Cousin Konrad von Liechtenstein, dem späteren Bischof von Chiemsee, in Padua.[8]

Seit 1328 war er steirischer Landmarschall.[8]

Erhart von Schrofenstein

in der Grafschaft Tirol tätig, 1377 Pfleger von Landeck[9]

Herdegen von Goldenberg

in der Grafschaft Tirol tätig, 1382-1414 Pfleger von Landeck, diese Amt dürfte nach seinem Tod vorübergehend von seiner Witwe ausgeübt worden sein.[10]

Jörg Schenk

in der Grafschaft Tirol tätig, 1414-1418 Pfleger von Landeck[11]

Hans von Hornstein auf Heudorf

in der Grafschaft Tirol tätig, 1418-1325 Pfleger von Landeck[12]

Hans Schupposer

in der Grafschaft Tirol tätig, 1385-1391 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck[13]

Peter im Turen

in der Grafschaft Tirol tätig, 1398 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck[14]

Konrad Loher

in der Grafschaft Tirol tätig, 1413-1416 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck[15]

Heinrich Trautmann

in der Grafschaft Tirol tätig, 1418 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck[16]

Hans Drüs

in der Grafschaft Tirol tätig, 1423-1426 Richter von Landeck, als solcher Amtsmann des Pflegers von Landeck[17]

Thomas von Freyberg

Schwäbischer Adliger, 1408-1418 war ihm die Pflege Ehrenberg verpfändet[18]

Peter von Hoheneck

Freiherr, schwäbische Adelsfamilie, im Besitz der Herrschaft Vilseck (Grafschaft Tirol) als Lehen von Stift Kempten. Nachdem Herzog Friedrich (IV.) von Österreich ("Herzog Friedrich der Ältere") die Herrschaft Vilseck durch einen Tausch erworben hat, beließ er sie als "Afterlehen" der Grafschaft Tirol den Freiherren von Hoheneck. Peter von Hoheneck ist als Inhaber dieser Herrschaft um 1422 bezeugt.[18]

Tölzer von Schellenberg

Aus einer schwäbischen Adelsfamilie, war 1396-1405 Pfleger von Ehrenberg. Seit 1405 war er in Bregenz ansässig.[18]

Pfarre Wien

Ergänzender Artikel zum Artikel Stephansdom bzw. zur St. Stephan auf Wikipedia.

Herren von Ernstbrunn /Ebersdorf

  • Eberan von Ernstbrunn / Ebersdorf (* im 13. Jahrhundert; † um 1253 / 1255, Wien), Adeliger des [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtums Österreich und Gegner des böhmischen Königs Přemysl Ottokar (II.). Wurde gefangen genommen und in Wien hingerichtet, 1253, 1254 oder 1255.[19]

Herren von Haslau

Als am 5. Dezember 1279 in Wien ein Turnier stattfindet (es handelt sich um das erste Turnier, das für Wien nach Angaben von Chronisten belegt ist), nimmt Otto von Haslau (als angeblich bereits Hundertjähriger) an diesem gemeinsam mit seinem Urenkel Hugo dem Turs teil, der bei diesem Turnier die Schwertleite erhält, wobei er sich als noch immer äußerst agiler Kämpfer auszeichnet.[20]

Herren von Maissau

Einzelnachweise

  1. vgl. Rudolf Flotzinger: Musik in der Steiermark im Spätmittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 582-595
  2. vgl. Winfried Stelzer: Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 543
  3. vgl. Gernot Peter Obersteiner: Verfassung und Verwaltung im Spätmittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 118
  4. vgl. Winfried Stelzer: Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 492f.
  5. 5,0 5,1 vgl. Winfried Stelzer: Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 492
  6. vgl. Winfried Stelzer: Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 495
  7. vgl. Winfried Stelzer: Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 486
  8. 8,0 8,1 vgl. Winfried Stelzer: Steirische Bildungsverhältnisse und schriftliche Kultur im späten Mittelalter. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Die Steiermark im Spätmittelalter (= Geschichte der Steiermark. Bd. 4). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2018. ISBN 978-3-205-20645-03, S. 503
  9. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  10. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  11. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  12. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  13. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  14. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  15. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  16. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  17. vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 104
  18. 18,0 18,1 18,2 vgl. Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 105
  19. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 33
  20. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 49
  21. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 36f.

Anmerkungen