Burg Waldeck: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Geschichte) |
|||
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
<references /> | <references /> | ||
== | == Weblinks == | ||
* [http://www.kleindenkmaeler.at/detail/hardegger_kasten Hardegger Kasten] auf marterl.at | |||
{{Coordinate|NS=46.865517|EW=14.122682|type=landmark|region=AT-2}} | |||
{{SORTIERUNG:Burg Waldeck}} | {{SORTIERUNG:Burg Waldeck}} | ||
[[Kategorie:Abgegangenes Bauwerk]] | [[Kategorie:Abgegangenes Bauwerk in Kärnten]] | ||
[[Kategorie:Glödnitz]] | [[Kategorie:Glödnitz]] | ||
[[Kategorie:Diözese Gurk-Klagenfurt]] | [[Kategorie:Diözese Gurk-Klagenfurt]] |
Aktuelle Version vom 7. Dezember 2020, 13:23 Uhr
Die Burg Waldeck ist eine abgegangene Burg im Glödnitztal.
Lage
Von der Burg Waldeck hat sich nichts erhalten. Sie befand sich auf dem Areal der heutigen Gemeinde Glödnitz. Sie dürfte sich neben dem Görtschacherhof befunden haben, vermutlich an jener Stelle, wo sich heute der Hardeggerhof befindet.[1]
Geschichte
1157 wird Poppo von Waldeck als Dienstmann des Bischofs Roman (I.) von Gurk († um 1167) urkundlich genannt, 1162 auch eine Burg Waldeck ("castrum Waldeche"). Im 15. Jahrhundert begann ihr Verfall. Die Herren von Waldeck dürften Ministerialen des Bistums Gurk gewesen sein, scheinen aber auch als Verwalter von anderen Herrschaften auf. Hans der Waldecker war um 1388 Landrichter im Lungau, Balthasar von Waldeck ist in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als Vizedom in Friesach belegt.[1]
Literatur
- Werner Sabitzer: Land der Hemma. Das Gurktal. Geschichte und Geschichten. Styria, Wien / Graz / Klagenfurt, 2013, ISBN 978-3-70120-100-6
Einzelnachweise
Weblinks
- Hardegger Kasten auf marterl.at
46.86551714.122682Koordinaten: 46° 51′ 56″ N, 14° 7′ 22″ O