Joseph Biberauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Joseph Biberauer war als Bub bei den [[Sängerkaben des Stifts Seitenstätten]], wo er von Pater I. Mayerhofer ausgebildet wurde. [[w:Autodidakt|Autodidaktisch]] studierte er [[w:Klavier|Klavier]] und [[w:Orgel|Orgel]].  
Joseph Biberauer war als Bub bei den [[Sängerkaben des Stifts Seitenstätten]], wo er von Pater I. Mayerhofer ausgebildet wurde. [[w:Autodidakt|Autodidaktisch]] studierte er [[w:Klavier|Klavier]] und [[w:Orgel|Orgel]].  


Im Jahr 1925 wurde er Organist und Chorleiter in Ardagger, im Jahr 1934 in Amstetten. Ab dem Jahr 1949 war er Organist und Regens chori in der [[Pfarre Amstetten St. Stephan]] und 1952 bis 1986 Leiter der ''Chorvereinigung Liederkranz''. Er unterrichtet auch in Musikschule Amstetten. Daneben verfasste er auch musikkundliche Publikationen.<ref>Beispiel: [http://heimatforschung-noe.blogspot.co.at/2011/12/unser-volkslied-die-seele-des-volkes.html Unser Volkslied - Die Seele des Volkes] in den Heimatkundlichen Beilagen] der BH Amstetten von 1. November 1979 abgerufen am 8. Dezemebr 2016</ref> In den Jahren 1980 bis 1984 war er auch Mitglied der ''Diözesankommission für Kirchenmusik''.<ref>[http://www.archivesportaleurope.net/ead-display/-/ead/pl/aicode/AT-00000001156/type/fa/id/5b444153505d31393830/unitid/1980_SLASH_07-09 9. Diözesankommission für Kirchenmusik] im Diözesanarchiv St. Pölten abgerufen am 8. Dezember 2016</ref>
Im Jahr 1925 wurde er Organist und Chorleiter in Ardagger, im Jahr 1934 in Amstetten. Ab dem Jahr 1949 war er Organist und Regens chori in der [[Pfarre Amstetten St. Stephan]] und 1952 bis 1986 Leiter der ''Chorvereinigung Liederkranz''. Er unterrichtete auch in Musikschule Amstetten. Daneben verfasste er auch musikkundliche Publikationen.<ref>Beispiel: [http://heimatforschung-noe.blogspot.co.at/2011/12/unser-volkslied-die-seele-des-volkes.html Unser Volkslied - Die Seele des Volkes] in den Heimatkundlichen Beilagen] der BH Amstetten von 1. November 1979 abgerufen am 8. Dezember 2016</ref> In den Jahren 1980 bis 1984 war er auch Mitglied der ''Diözesankommission für Kirchenmusik''.<ref>[http://www.archivesportaleurope.net/ead-display/-/ead/pl/aicode/AT-00000001156/type/fa/id/5b444153505d31393830/unitid/1980_SLASH_07-09 9. Diözesankommission für Kirchenmusik] im Diözesanarchiv St. Pölten abgerufen am 8. Dezember 2016</ref>


== Werke ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.aso-amstetten.at/asosite/doku.php?id=asosite:josef_biberauer Josef Biberauer] auf der Seite des Amstettner Symphonieorchesters
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2020, 09:03 Uhr

Joseph Biberauer (* 26. März 1909 in Ardagger Markt; † 12. Oktober 1993 in Amstetten war Lehrer, Organist und Chorleiter.

Leben und Wirken

Joseph Biberauer war als Bub bei den Sängerkaben des Stifts Seitenstätten, wo er von Pater I. Mayerhofer ausgebildet wurde. Autodidaktisch studierte er Klavier und Orgel.

Im Jahr 1925 wurde er Organist und Chorleiter in Ardagger, im Jahr 1934 in Amstetten. Ab dem Jahr 1949 war er Organist und Regens chori in der Pfarre Amstetten St. Stephan und 1952 bis 1986 Leiter der Chorvereinigung Liederkranz. Er unterrichtete auch in Musikschule Amstetten. Daneben verfasste er auch musikkundliche Publikationen.[1] In den Jahren 1980 bis 1984 war er auch Mitglied der Diözesankommission für Kirchenmusik.[2]

Werke

  • Kirchenmusik
  • Chöre
  • Orgelwerke
  • Kammermusik

Literatur

Elisabeth Th. Hilscher-Fritz: Joseph Biberauer. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.

Einzelnachweise

  1. Beispiel: Unser Volkslied - Die Seele des Volkes in den Heimatkundlichen Beilagen] der BH Amstetten von 1. November 1979 abgerufen am 8. Dezember 2016
  2. 9. Diözesankommission für Kirchenmusik im Diözesanarchiv St. Pölten abgerufen am 8. Dezember 2016

Weblinks