Leopold Jeřabek: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Leopold Jeřabek''' [[w:Zisterzienser|OCist]] (* [[15. Jänner]] [[1839]] in [[w:Ivaň|Eiben]] in Mähren; ?) war römisch katholischer Geistlicher in Pfarren des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]].
'''Leopold Jeřabek''' [[w:Zisterzienser|OCist]] (* [[15. Jänner]] [[1839]] in [[w:Ivaň|Eiben]] in Mähren; [[28. Juni]] [[1902]] in [[Sittendorf (Gemeinde Wienerwald)|Sittendorf]] in Niederösterreich) war römisch katholischer Geistlicher in Pfarren des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Leopold Jeřabek geboren in [[w:Jihomoravský kraj|Südmähren]], wurde am 18. August 1861 eingekleidet und legte 1865 sein Gelübde ab. Seine [[w:Primiz|Primiz]] feierte er 1866.  
Leopold Anton Jeřabek, geboren in [[w:Jihomoravský kraj|Südmähren]], besuchte zunächst die Piaristen-Hauptschule in Nikolsburg, dann das Gymnasium ebendort und maturierte 1861 am [[w:Josefstadt (Wien)|Josephstädter]] Gymnasium in Wien. Er bat im selben Jahr um die Aufnahme in das Heiligenkreuzer Noviziat, wurde am 18. August 1861 eingekleidet und legte 1865 seine Feierliche Profess ab. Seine [[w:Primiz|Primiz]] feierte er 1866.  


In [[w:Szentgotthárd|St. Gotthard]] in Ungarn war er seiner ersten Pfarre als Cooperator bis 1968, kam von dort in die Pfarre Mogersdorf als provisorischer Pfarrverweser und nochmals St. Gotthard.  
In der Pfarre [[w:Szentgotthárd|St. Gotthard]] in Ungarn verbrachter er seine ersten Jahre als Cooperator und kam 1868 von dort in die Pfarre [[Mogersdorf]] als provisorischer Pfarrverweser; danach diente er abermals in St. Gotthard.  


Als Administrator war er in der Folge in den Pfarren in [[Trumau]] von 1870 bis 1872 und danach [[Mogersdorf]] bis 1881. Ab 22. Oktober 1881 war er [[w:Pfarrverweser|Pfarrer]] bis 1902<ref>[http://www.wienerwald.org/history/p_hissit.htm Die Geschichte von Sittendorf] abgerufen am 7. Dezember 2016</ref> in der Pfarre von [[Sittendorf (Gemeinde Wienerwald)|Sittendorf]]. In Sittendorf war er auch als einer der Gründer der Feuerwehr der zweite Feuerwehrhauptmann der [[Freiwillige Feuerwehr Sittendorf (BFKDO Mödling)|Freiwilligen Feuerwehr Sittendorf]] in den Jahren 1895 bis 1897.<ref>[http://www.fw-sittendorf.org/Seite16.html Ahnengallerie] der FF Sittendorf abgerufen am 7. Dezember 2016</ref>
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[[Kategorie:Geboren 1839]]
[[Kategorie:Geboren im heutigen Tschechien]]
[[Kategorie:Gestorben 1902]]
[[Kategorie:Geboren in Mähren]]

Aktuelle Version vom 21. Januar 2021, 13:34 Uhr

Leopold Jeřabek OCist (* 15. Jänner 1839 in Eiben in Mähren; 28. Juni 1902 in Sittendorf in Niederösterreich) war römisch katholischer Geistlicher in Pfarren des Stiftes Heiligenkreuz.

Leben und Wirken

Leopold Anton Jeřabek, geboren in Südmähren, besuchte zunächst die Piaristen-Hauptschule in Nikolsburg, dann das Gymnasium ebendort und maturierte 1861 am Josephstädter Gymnasium in Wien. Er bat im selben Jahr um die Aufnahme in das Heiligenkreuzer Noviziat, wurde am 18. August 1861 eingekleidet und legte 1865 seine Feierliche Profess ab. Seine Primiz feierte er 1866.

In der Pfarre St. Gotthard in Ungarn verbrachter er seine ersten Jahre als Cooperator und kam 1868 von dort in die Pfarre Mogersdorf als provisorischer Pfarrverweser; danach diente er abermals in St. Gotthard.

Als Administrator war er in der Folge in Trumau von 1870 bis 1872 und danach Mogersdorf bis 1881. Ab 22. Oktober 1881 war er Pfarrer bis 1902[1] in der Pfarre von Sittendorf. In Sittendorf war er einer der Gründer der Feuerwehr und der zweite Feuerwehrhauptmann der Freiwilligen Feuerwehr Sittendorf von 1895 bis 1897.[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Die Geschichte von Sittendorf abgerufen am 7. Dezember 2016
  2. Ahnengallerie der FF Sittendorf abgerufen am 7. Dezember 2016