Bucherhof in Viktorsberg: Unterschied zwischen den Versionen
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1923 wurde die Liegenschaft samt Gebäude von der Firma Rohner-Geser in [[w:Rebstein|Rebstein]] ([[w:Schweiz|Schweiz]]) dem [[Vorarlberger Kinderrettungsverein]] für notleidende österreichische Kinder unentgeltlich überlassen (im Rahmen eines [[w:Pachtvertrag (Österreich)|Pachtvertrags]]).<ref>Siehe auch: Vorarlberger Volksblatt vom 20. August 1926, S. 4.</ref> Zuerst wurden hier Kinder der [[Landeserziehungsanstalt Jagdberg]] für jährlich stattfindende Ferienwochen untergebracht. Durch den Bucherhof erweiterten sich auch die Möglichkeiten des ''Vorarlberger Kinderrettungsverein'' erheblich, aus eigenem Anbau | 1923 wurde die Liegenschaft samt Gebäude von der Firma Rohner-Geser in [[w:Rebstein|Rebstein]] ([[w:Schweiz|Schweiz]]) dem [[Vorarlberger Kinderrettungsverein]] für notleidende österreichische Kinder unentgeltlich überlassen (im Rahmen eines [[w:Pachtvertrag (Österreich)|Pachtvertrags]]).<ref>Siehe auch: Vorarlberger Volksblatt vom 20. August 1926, S. 4.</ref> Zuerst wurden hier Kinder der [[Landeserziehungsanstalt Jagdberg]] für jährlich stattfindende Ferienwochen untergebracht. Durch den Bucherhof erweiterten sich auch die Möglichkeiten des ''Vorarlberger Kinderrettungsverein'' erheblich, aus eigenem Anbau landwirtschaftliche Produkte für die Landeserziehungsanstalt Jagdberg zu nutzen. Im Juli 1927 wurde beim Bucherhaus auch eine Pension und die Gaststätte St. Viktor eröffnet und gleichzeitig verpachtet. Die Pension wurde Anfangs von Gästen aus Deutschland gut genutzt. Wie im [[Mädchenerziehungsheim Schloss Hofen]] wurden hier zudem ab 1927 Ferienkinder (Ferienkinderaktion) vom [[w:Deutscher Caritasverband|deutschen Caritasverband]] aufgenommen zur Erholung. Dieser Teil für die Ferienkinderaktion war jedoch von der Pension vollständig getrennt und entwickelte sich aufgrund der wirtschaftlichen Situation ([[w:Weltwirtschaftskrise|Weltwirtschaftskrise]]) nicht ertragreich genug. Auch der Betrieb der Pension wurde unrentabel und gegen den Wirt, Albert Mathis, wurden ab 1935 auch [[w:Exekution (gerichtliche Pfändung)|gerichtliche Pfändungen]] geführt. | ||
Um 1928 hatte der ''Vorarlberger Kinderrettungsverein'' das Bucherhaus von der Firma Rohner-Geser erworben. Durch die schlechte wirtschaftliche Situation und damit auch das Fehlen von Spenden und anderen Einnahmen, welche auch den Verein traf, musste der Verein 1936 die Liegenschaften am Jagdberg und Viktorsberg dem [[w:Geschichte Vorarlbergs#Land Vorarlberg|Land Vorarlberg]] verkaufen. Das [[Mädchenerziehungsheim Schloss Hofen]] wurde geschlossen. Die 40 bislang in Schloss Hofen untergebrachten Mädchen mussten im Dezember 1936 in den Bucherhof auf dem Viktorsberg übersiedeln.<ref> Vorarlberger Volksblatt vom 16.1.1932, S. 5.</ref> Dort wurden sie von den [[w:Don-Bosco-Schwestern|Don-Bosco-Schwestern]] weiter erzogen<ref>[http://www.donbosco.at/de/fma/ueber-uns/provinz-chronik.html Don Bosco], Webseite: donbosco.at.</ref>, wobei der Schwerpunkt bei der Ausbildung der Mädchen in den damals | Um 1928 hatte der ''Vorarlberger Kinderrettungsverein'' das Bucherhaus von der Firma Rohner-Geser erworben. Durch die schlechte wirtschaftliche Situation und damit auch das Fehlen von Spenden und anderen Einnahmen, welche auch den Verein traf, musste der Verein 1936 die Liegenschaften am Jagdberg und Viktorsberg dem [[w:Geschichte Vorarlbergs#Land Vorarlberg|Land Vorarlberg]] verkaufen. Das [[Mädchenerziehungsheim Schloss Hofen]] wurde geschlossen. Die 40 bislang in Schloss Hofen untergebrachten Mädchen mussten im Dezember 1936 in den Bucherhof auf dem Viktorsberg übersiedeln.<ref> Vorarlberger Volksblatt vom 16.1.1932, S. 5.</ref> Dort wurden sie von den [[w:Don-Bosco-Schwestern|Don-Bosco-Schwestern]] weiter erzogen<ref>[http://www.donbosco.at/de/fma/ueber-uns/provinz-chronik.html Don Bosco], Webseite: donbosco.at.</ref>, wobei der Schwerpunkt bei der Ausbildung der Mädchen in den damals als typisch angesehenen Frauenberufen und Tätigkeiten lag (Kochen, Landwirtschaft/Gartenarbeit, Waschen, Putzen etc.). | ||
Das ehemalige Ferienheim und die Pension St. Viktor wurden nun als ''Kinderheim für elternlose und verlassene Kinder'' verwendet. 1936 richteten die Don-Bosco-Schwestern eine einklassige Privatvolksschule ein. Die Gebäude befanden sich damals bereits in einem vernachlässigten Zustand. | Das ehemalige Ferienheim und die Pension St. Viktor wurden nun als ''Kinderheim für elternlose und verlassene Kinder'' verwendet. 1936 richteten die Don-Bosco-Schwestern eine einklassige Privatvolksschule ein. Die Gebäude befanden sich damals bereits in einem vernachlässigten Zustand. | ||
Durch den [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss Österreichs]] an das [[w:Drittes Reich|Dritte Reich]] 1938 änderten sich auch die politischen Machtverhältnisse. Der konfessionell geführten | Durch den [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss Österreichs]] an das [[w:Drittes Reich|Dritte Reich]] 1938 änderten sich auch die politischen Machtverhältnisse. Der konfessionell geführten Volksschule wurde das Öffentlichkeitsrecht entzogen. Im Frühjahr 1940 wurden die Don Bosco Schwestern von der Gauselbstverwaltung Tirol-Vorarlberg aufgefordert das Erziehungsheim zu räumen. Die damals sehr katholisch ausgerichtete Bevölkerung in Viktorsberg wollte diese Entscheidung nicht hinnehmen und intervenierte bei der [[w:NSDAP|NSDAP]]-Kreisleitung in [[Dornbirn]], jedoch erfolglos. Nachdem die Don-Bosco-Schwestern am 31. Mai 1940 die Gebäude räumen mussten, wurde ihnen in Viktorsberg von der Bevölkerung ein leerstehendes Bauernhaus samt Inventar angeboten, in welchem diese sodann einen Kindergarten, eine Nähschule sowie das Sonntagsoratorium einrichteten. | ||
Der Bucherhof sowie die ehemalige Pension und Ferienheim wurden dann als Gauerziehungsheim weiter geführt. Die eingesetzte Heimleiterin, Anna Braun, wurde jedoch nicht akzeptiert. Ortsansässige Bauern verweigerten die Lieferung von Lebensmitteln in das Gauerziehungsheim. Auch der schlechte bauliche Zustand und interne Probleme führten dann dazu, dass über eine Schließung nachgedacht wurde. Es befanden sich 1940 22 Mädchen im Gauerziehungsheim. Im Juli 1941 wurde es geschlossen und die Mädchen in das Gauerziehungsheim [[w: Kramsach|Kramsach]] ins ehemalige Kloster Mariathal verlegt. | Der Bucherhof sowie die ehemalige Pension und Ferienheim wurden dann als Gauerziehungsheim weiter geführt. Die eingesetzte Heimleiterin, Anna Braun, wurde jedoch nicht akzeptiert. Ortsansässige Bauern verweigerten die Lieferung von Lebensmitteln in das Gauerziehungsheim. Auch der schlechte bauliche Zustand und interne Probleme führten dann dazu, dass über eine Schließung nachgedacht wurde. Es befanden sich 1940 22 Mädchen im Gauerziehungsheim. Im Juli 1941 wurde es geschlossen und die Mädchen in das Gauerziehungsheim [[w: Kramsach|Kramsach]] ins ehemalige Kloster Mariathal verlegt. | ||
Im Gebäude in Viktorsberg wurde sodann als Reservelazarett der [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] vorgesehen. 1942 wollte das [[w:Deutsches Frauenwerk|Deutsche Frauenwerk]] (DFW) des [[w:Gau Tirol-Vorarlberg|Gaues Tirol-Vorarlberg]] das Gebäude zur Gründung einer | Im Gebäude in Viktorsberg wurde sodann als Reservelazarett der [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] vorgesehen. 1942 wollte das [[w:Deutsches Frauenwerk|Deutsche Frauenwerk]] (DFW) des [[w:Gau Tirol-Vorarlberg|Gaues Tirol-Vorarlberg]] das Gebäude zur Gründung einer "Bräuteschule" kaufen. Im September 1943 wurde vom Landrat des Kreises Feldkirch angedacht, die Liegenschaft zu kaufen, um ein "Erholungsheim für Kinder" zu gründen. | ||
Nach 1945 wurde von den Don-Bosco-Schwestern wieder ein Kinderheim bis 1985 betrieben. Ab 1946 von verschiedenen Trägern eine Kinderheilstätte ( | Nach 1945 wurde von den Don-Bosco-Schwestern wieder ein Kinderheim bis 1985 betrieben. Ab 1946 von verschiedenen Trägern eine Kinderheilstätte ("Sonnenheilstätte in Viktorsberg"), insbesondere für an [[w:Tuberkulose|Tuberkulose]] erkranke Kinder, deren Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg stark zugenommen hatte.<ref>Vorarlberger Nachrichten vom 4. August 1948, S. 2.</ref> Die 1984 gegründete Stiftung Kloster Viktorsberg übernahm dann nach 1985 die Erhaltung des Klosters und die Sanierung des Bucherhofes (1999), wobei die | ||
beiden Zubauten jüngeren Datums abgerissen wurden. Heute befinden sich im einstigen Kinderheim die Wohnung des Pfarrers von Viktorsberg, Jugendräume, eine Not- und zwei | beiden Zubauten jüngeren Datums abgerissen wurden. Heute befinden sich im einstigen Kinderheim die Wohnung des Pfarrers von Viktorsberg, Jugendräume, eine Not- und zwei | ||
Startwohnungen der Gemeinde Viktorsberg sowie | Startwohnungen der Gemeinde Viktorsberg sowie Seminarräume der Stiftung Kloster Viktorsberg.<ref>Michaela Ralser, Nora Bischoff, Flavia Guerrini, Christine Jost, Ulrich Leitner, Martina Reiterer: Das System der Fürsorgeerziehung. Zur Genese, Transformation und Praxis der Jugendfürsorge und der Landeserziehungsheime in Tirol und Vorarlberg, Forschungsbericht, 1. Auflage, 2015, erstellt im Auftrag der Länder Tirol und Vorarlberg, Institut für Erziehungswissenschaft der Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, S. 707 ff</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2021, 12:41 Uhr
Der Bucherhof (auch: Josef-Bucher-Haus)[1] in der Gemeinde Viktorsberg in Vorarlberg diente als Mädchenerziehungsheim, Schule, Kinderheim und Kinderheilstätte. Heute befinden sich darin das Pfarramt, kulturelle Einrichtungen und Wohnungen.
Lage
Der Bucherhof in Viktorsberg ist vom südlich gelegenen Kloster Viktorsberg rund 30 Meter entfernt und steht am nordöstlichen Rand des Siedlungsgebietes der Gemeinde Viktorsberg auf etwa 884 m ü. A. Vom südwestlich gelegenen Gemeindeamt ist das Gebäude etwa 270 Meter Luftlinie entfernt.
Geschichte
Das heute als Bucherhof bzw. Josef-Bucher-Haus bezeichnete Gebäude kam im Zuge der Aufhebung des Klosters Viktorsberg und der Säkularisierung 1785 an Michael Heinzle. Dieser verkaufte es an Johann und Josefa Lampert und 1859 erwarb die Liegenschaft samt Gebäude Kreszenz Bucher. Von dieser erwarb das Gebäude die Gemeinde Viktorsberg, welche es wiederum nach dem Ersten Weltkrieg an ein schweizerisches Hilfswerk verkaufte, das hier ein Ferienheim einrichten wollte.[2]
1923 wurde die Liegenschaft samt Gebäude von der Firma Rohner-Geser in Rebstein (Schweiz) dem Vorarlberger Kinderrettungsverein für notleidende österreichische Kinder unentgeltlich überlassen (im Rahmen eines Pachtvertrags).[3] Zuerst wurden hier Kinder der Landeserziehungsanstalt Jagdberg für jährlich stattfindende Ferienwochen untergebracht. Durch den Bucherhof erweiterten sich auch die Möglichkeiten des Vorarlberger Kinderrettungsverein erheblich, aus eigenem Anbau landwirtschaftliche Produkte für die Landeserziehungsanstalt Jagdberg zu nutzen. Im Juli 1927 wurde beim Bucherhaus auch eine Pension und die Gaststätte St. Viktor eröffnet und gleichzeitig verpachtet. Die Pension wurde Anfangs von Gästen aus Deutschland gut genutzt. Wie im Mädchenerziehungsheim Schloss Hofen wurden hier zudem ab 1927 Ferienkinder (Ferienkinderaktion) vom deutschen Caritasverband aufgenommen zur Erholung. Dieser Teil für die Ferienkinderaktion war jedoch von der Pension vollständig getrennt und entwickelte sich aufgrund der wirtschaftlichen Situation (Weltwirtschaftskrise) nicht ertragreich genug. Auch der Betrieb der Pension wurde unrentabel und gegen den Wirt, Albert Mathis, wurden ab 1935 auch gerichtliche Pfändungen geführt.
Um 1928 hatte der Vorarlberger Kinderrettungsverein das Bucherhaus von der Firma Rohner-Geser erworben. Durch die schlechte wirtschaftliche Situation und damit auch das Fehlen von Spenden und anderen Einnahmen, welche auch den Verein traf, musste der Verein 1936 die Liegenschaften am Jagdberg und Viktorsberg dem Land Vorarlberg verkaufen. Das Mädchenerziehungsheim Schloss Hofen wurde geschlossen. Die 40 bislang in Schloss Hofen untergebrachten Mädchen mussten im Dezember 1936 in den Bucherhof auf dem Viktorsberg übersiedeln.[4] Dort wurden sie von den Don-Bosco-Schwestern weiter erzogen[5], wobei der Schwerpunkt bei der Ausbildung der Mädchen in den damals als typisch angesehenen Frauenberufen und Tätigkeiten lag (Kochen, Landwirtschaft/Gartenarbeit, Waschen, Putzen etc.).
Das ehemalige Ferienheim und die Pension St. Viktor wurden nun als Kinderheim für elternlose und verlassene Kinder verwendet. 1936 richteten die Don-Bosco-Schwestern eine einklassige Privatvolksschule ein. Die Gebäude befanden sich damals bereits in einem vernachlässigten Zustand.
Durch den Anschluss Österreichs an das Dritte Reich 1938 änderten sich auch die politischen Machtverhältnisse. Der konfessionell geführten Volksschule wurde das Öffentlichkeitsrecht entzogen. Im Frühjahr 1940 wurden die Don Bosco Schwestern von der Gauselbstverwaltung Tirol-Vorarlberg aufgefordert das Erziehungsheim zu räumen. Die damals sehr katholisch ausgerichtete Bevölkerung in Viktorsberg wollte diese Entscheidung nicht hinnehmen und intervenierte bei der NSDAP-Kreisleitung in Dornbirn, jedoch erfolglos. Nachdem die Don-Bosco-Schwestern am 31. Mai 1940 die Gebäude räumen mussten, wurde ihnen in Viktorsberg von der Bevölkerung ein leerstehendes Bauernhaus samt Inventar angeboten, in welchem diese sodann einen Kindergarten, eine Nähschule sowie das Sonntagsoratorium einrichteten.
Der Bucherhof sowie die ehemalige Pension und Ferienheim wurden dann als Gauerziehungsheim weiter geführt. Die eingesetzte Heimleiterin, Anna Braun, wurde jedoch nicht akzeptiert. Ortsansässige Bauern verweigerten die Lieferung von Lebensmitteln in das Gauerziehungsheim. Auch der schlechte bauliche Zustand und interne Probleme führten dann dazu, dass über eine Schließung nachgedacht wurde. Es befanden sich 1940 22 Mädchen im Gauerziehungsheim. Im Juli 1941 wurde es geschlossen und die Mädchen in das Gauerziehungsheim Kramsach ins ehemalige Kloster Mariathal verlegt.
Im Gebäude in Viktorsberg wurde sodann als Reservelazarett der Wehrmacht vorgesehen. 1942 wollte das Deutsche Frauenwerk (DFW) des Gaues Tirol-Vorarlberg das Gebäude zur Gründung einer "Bräuteschule" kaufen. Im September 1943 wurde vom Landrat des Kreises Feldkirch angedacht, die Liegenschaft zu kaufen, um ein "Erholungsheim für Kinder" zu gründen.
Nach 1945 wurde von den Don-Bosco-Schwestern wieder ein Kinderheim bis 1985 betrieben. Ab 1946 von verschiedenen Trägern eine Kinderheilstätte ("Sonnenheilstätte in Viktorsberg"), insbesondere für an Tuberkulose erkranke Kinder, deren Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg stark zugenommen hatte.[6] Die 1984 gegründete Stiftung Kloster Viktorsberg übernahm dann nach 1985 die Erhaltung des Klosters und die Sanierung des Bucherhofes (1999), wobei die beiden Zubauten jüngeren Datums abgerissen wurden. Heute befinden sich im einstigen Kinderheim die Wohnung des Pfarrers von Viktorsberg, Jugendräume, eine Not- und zwei Startwohnungen der Gemeinde Viktorsberg sowie Seminarräume der Stiftung Kloster Viktorsberg.[7]
Literatur
- Michaela Ralser, Nora Bischoff, Flavia Guerrini, Christine Jost, Ulrich Leitner, Martina Reiterer: Das System der Fürsorgeerziehung. Zur Genese, Transformation und Praxis der Jugendfürsorge und der Landeserziehungsheime in Tirol und Vorarlberg, Forschungsbericht, 1. Auflage, 2015, erstellt im Auftrag der Länder Tirol und Vorarlberg, Institut für Erziehungswissenschaft der Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, S. 701 ff.</ref>
Einzelnachweise
- ↑ Adresse: Hauptstraße 60 in Viktorsberg, früher Haus Nr. 2 Viktorsberg.
- ↑ Felix Walser: Die Sonnenheilstätte in Viktorsberg, Vorarlberger Nachrichten, 28. Mai 1949, S. 4.
- ↑ Siehe auch: Vorarlberger Volksblatt vom 20. August 1926, S. 4.
- ↑ Vorarlberger Volksblatt vom 16.1.1932, S. 5.
- ↑ Don Bosco, Webseite: donbosco.at.
- ↑ Vorarlberger Nachrichten vom 4. August 1948, S. 2.
- ↑ Michaela Ralser, Nora Bischoff, Flavia Guerrini, Christine Jost, Ulrich Leitner, Martina Reiterer: Das System der Fürsorgeerziehung. Zur Genese, Transformation und Praxis der Jugendfürsorge und der Landeserziehungsheime in Tirol und Vorarlberg, Forschungsbericht, 1. Auflage, 2015, erstellt im Auftrag der Länder Tirol und Vorarlberg, Institut für Erziehungswissenschaft der Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, S. 707 ff
47.3034149.677662Koordinaten: 47° 18′ 12″ N, 9° 40′ 40″ O