Falk Kreuz (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Falk Kreuz wurde 1980 von Josef Falk aus Kühnring 28 errichtet. Vor dem Kreuz befindet sich heute ein Grenzstein aus Granit, den ein erhabener Bindenschild schmückt. Dieser Stein befand sich früher im Hochfeld und war damals der Grenzstein zwischen Kühnring und [[Eggenburg]]. Es handelt sich bei ihm um einen der ältesten Grenzsteine der sogenannten "Eggenburger Freiheit".<ref name ="gaspar144"/> | Das Falk Kreuz wurde 1980 von Josef Falk aus Kühnring 28 errichtet. Vor dem Kreuz befindet sich heute ein [[Grenzsteine (Kühnring)#Erhaltene Grenzsteine zwischen Kühnring und Eggenburg|Grenzstein]] aus Granit, den ein erhabener Bindenschild schmückt. Dieser Stein befand sich früher im Hochfeld und war damals der Grenzstein zwischen Kühnring und [[Eggenburg]]. Es handelt sich bei ihm um einen der ältesten Grenzsteine der sogenannten "Eggenburger Freiheit".<ref name ="gaspar144"/> | ||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2021, 11:16 Uhr
Das Falk Kreuz ist ein im Zentrum von Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring) gelegenes Holzkreuz aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Lage
Das Falk Kreuz befindet sich am Ende des Kirchenweges in Richtung Siedlung.[1]
Beschreibung
Es handelt sich um ein Holzkreuz mit einem "Corpus Christi".[1]
Geschichte
Das Falk Kreuz wurde 1980 von Josef Falk aus Kühnring 28 errichtet. Vor dem Kreuz befindet sich heute ein Grenzstein aus Granit, den ein erhabener Bindenschild schmückt. Dieser Stein befand sich früher im Hochfeld und war damals der Grenzstein zwischen Kühnring und Eggenburg. Es handelt sich bei ihm um einen der ältesten Grenzsteine der sogenannten "Eggenburger Freiheit".[1]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 144