Grübelkreuz (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2021, 11:31 Uhr
Das Grübelkreuz ist ein Holzkreuz in Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring). Es wurde im 21. Jahrhundert ausgetauscht.
Lage
Das Grübelkreuz befindet sich neben dem Weg zur Sandgrube rechts hinter der Brücke über über die Schmida.[1]
Beschreibung
Es handelt sich heute um ein Holzkreuz, auf dem eine Maria mit dem Jesukind dargestellt ist.[2]
Geschichte
Das ursprüngliche Holzkreuz wurde im Herbst 2005 von Leopold Winkelhofer entfernt und im Frühjahr 2006 durch ein neuangefertigtes Holzkreuz ersetzt, für das Anna Poinstingl aus Kühnring 73 ein neues Bild spendete.[3]
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 143f.
- ↑ vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 143
- ↑ vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 144