Karl Sinnmayer: Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals sind im Jahr 1863 Zeichnungen vom ihm auf Blechtafeln des [[Kalvarienberg Pinkafeld|Kalvarienbergs]] in [[Pinkafeld]] belegt.<ref>[https://www.kreuzweg.online/ Der Kalvarienberg in Pinkafeld] abgerufen am 12. Dezember 2020</ref> Auch wird er 1868 mit Zeichnungen auf [[w:Carrara-Marmor|Carrara-Marmor]] erwähnt, die zwei Kinderbildnisse darstellen. Es handelt sich dabei um die Februarausstellung des ''Österreichischen Kunstvereines'', wo ihm Talent bestätigt wird. Dieser Ausstellung folgten noch weitere Ausstellungen im selben Jahr ebenfalls von Grafitzeichnungen von Mädchenköpfen auf Marmor.
Erstmals sind im Jahr 1863 Zeichnungen vom ihm auf Blechtafeln des [[Kalvarienberg Pinkafeld|Kalvarienbergs]] in [[Pinkafeld]] belegt.<ref>[https://www.kreuzweg.online/ Der Kalvarienberg in Pinkafeld] abgerufen am 12. Dezember 2020</ref> Auch wird er 1868 mit Zeichnungen auf [[w:Carrara-Marmor|Carrara-Marmor]] erwähnt, die zwei Kinderbildnisse darstellen. Es handelt sich dabei um die Februarausstellung des ''Österreichischen Kunstvereines'', wo ihm Talent bestätigt wird. Dieser Ausstellung folgten noch weitere Ausstellungen im selben Jahr ebenfalls von Grafitzeichnungen von Mädchenköpfen auf Marmor.


Im Jahr 1885 finden sich noch in der [[w:Wiener Allgemeine Zeitung|Wiener Allgemeinen Zeitung]] Inserate, wo er sich für Zeichenunterricht anbietet.<ref>{{ANNO|waz|08|05|1885|12|Inserat: Unterricht|HERVORHEBUNG=Sinnmayer}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 29. Januar 2021, 15:57 Uhr

Karl Sinnmayer, auch Carl Sienmayer (Lebensdaten sind unbekannt) war Zeichner in Wien.

Erstmals sind im Jahr 1863 Zeichnungen vom ihm auf Blechtafeln des Kalvarienbergs in Pinkafeld belegt.[1] Auch wird er 1868 mit Zeichnungen auf Carrara-Marmor erwähnt, die zwei Kinderbildnisse darstellen. Es handelt sich dabei um die Februarausstellung des Österreichischen Kunstvereines, wo ihm Talent bestätigt wird. Dieser Ausstellung folgten noch weitere Ausstellungen im selben Jahr ebenfalls von Grafitzeichnungen von Mädchenköpfen auf Marmor.

Im Jahr 1885 finden sich noch in der Wiener Allgemeinen Zeitung Inserate, wo er sich für Zeichenunterricht anbietet. Wohnhaft war er zu dieser Zeit in der Wiener Arbeitergasse 28.[2]

Einzelnachweise

  1. Der Kalvarienberg in Pinkafeld abgerufen am 12. Dezember 2020
  2. Inserat: Unterricht. In: Wiener Allgemeine Zeitung, 8. Mai 1885, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/waz

Weblinks

Constantin von Wurzbach: Sinnmayer, Karl. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 35. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1877, S. 12 (Digitalisat).