Kammerhofgalerie: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte des Gebäudes und der Galerieräumlichkeiten ==
== Geschichte des Gebäudes und der Galerieräumlichkeiten ==
Der heute unter Denkmalschutz stehende [[w:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gmunden|ehemalige Kammerhof]] in Gmunden wurde 1450 als Verwaltungssitz des landesfürstlichen [[w:Salzamt|Salzamtes]] errichtet, wechselte in der Folge mehrmals den Besitzer, wurde mehrfach erweitert und umgebaut und später u.a. als Hotel, Kaltwasserbadeanstalt sowie für Wohn- und Geschäftszwecke verwendet. Ab 1942 wurden die Sammlungen des Gmundner Museums dort untergebracht und 1949 in neu eingerichteten Schauräumen präsentiert. 1950 wurden Teile des Gebäudes verkauft. 1961 bis 1971 erfolgte der Umbau zu einem Kulturzentrum mit Veranstaltungssall, Standesamt, Kammerhofmuseum und erstmals Räumlichkeiten für die Kammerhofgalerie. Nach weiteren Renovierungen wurde 2008 der Kammerhof als Museumshaus wieder eröffnet.<ref>[http://www.gmunden.ooe.gv.at/system/web/sonderseite.aspx?menuonr=219573010&detailonr=219573010 ''Geschichte des Kammerhofgebäudes'', in: Webpräsenz der Stadt Gmunden] abgegefragt am 28. März 2015</ref><ref>[http://www.festwochen-gmunden.at/Kammerhofgalerie-Gmu.176.0.html ''Galerieraum im Kammerhof Gmunden,'' in: Webpräsenz der Festwochen Gmunden] abgefragt am 28. März 2015</ref>
Der heute unter Denkmalschutz stehende [[w:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gmunden|ehemalige Kammerhof]] in Gmunden wurde 1450 als Verwaltungssitz des landesfürstlichen [[w:Salzamt|Salzamtes]] errichtet, wechselte in der Folge mehrmals den Besitzer, wurde mehrfach erweitert und umgebaut und später u.a. als Hotel, Kaltwasserbadeanstalt sowie für Wohn- und Geschäftszwecke verwendet. Ab 1942 wurden die Sammlungen des Gmundner Museums dort untergebracht und 1949 in neu eingerichteten Schauräumen präsentiert. 1950 wurden Teile des Gebäudes verkauft. 1961 bis 1971 erfolgte der Umbau zu einem Kulturzentrum mit Veranstaltungssaal, Standesamt, Kammerhofmuseum und erstmals Räumlichkeiten für die Kammerhofgalerie. Nach weiteren Renovierungen wurde 2008 der Kammerhof als Museumshaus wieder eröffnet.<ref>[http://www.gmunden.ooe.gv.at/system/web/sonderseite.aspx?menuonr=219573010&detailonr=219573010 ''Geschichte des Kammerhofgebäudes'', in: Webpräsenz der Stadt Gmunden] abgegefragt am 28. März 2015</ref><ref>[http://www.festwochen-gmunden.at/Kammerhofgalerie-Gmu.176.0.html ''Galerieraum im Kammerhof Gmunden,'' in: Webpräsenz der Festwochen Gmunden] abgefragt am 28. März 2015</ref>


== Ausstellungen (Auswahl) ==
== Ausstellungen (Auswahl) ==

Aktuelle Version vom 20. Februar 2021, 16:34 Uhr

Museum Kammerhof Gmunden (2006)

Die Kammerhofgalerie ist ein architektonisch interessanter Galerieraum[1]für Ausstellungen der Künstlergilde Salzkammergut, diverse Kunstakademien und Kunstvereine im Kammerhof in Gmunden. Als Ausstellungsleiter fungiert der jeweilige Präsident der Künstlergilde Salzkammergut bzw. des Kunstforum Salzkammergut.

Geschichte des Gebäudes und der Galerieräumlichkeiten

Der heute unter Denkmalschutz stehende ehemalige Kammerhof in Gmunden wurde 1450 als Verwaltungssitz des landesfürstlichen Salzamtes errichtet, wechselte in der Folge mehrmals den Besitzer, wurde mehrfach erweitert und umgebaut und später u.a. als Hotel, Kaltwasserbadeanstalt sowie für Wohn- und Geschäftszwecke verwendet. Ab 1942 wurden die Sammlungen des Gmundner Museums dort untergebracht und 1949 in neu eingerichteten Schauräumen präsentiert. 1950 wurden Teile des Gebäudes verkauft. 1961 bis 1971 erfolgte der Umbau zu einem Kulturzentrum mit Veranstaltungssaal, Standesamt, Kammerhofmuseum und erstmals Räumlichkeiten für die Kammerhofgalerie. Nach weiteren Renovierungen wurde 2008 der Kammerhof als Museumshaus wieder eröffnet.[2][3]

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelnachweise