Kny Design: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Oman 2006 028.jpg|thumb|Moschee in Nizwa, in dem der Luster installiert wird]] | [[Datei:Oman 2006 028.jpg|thumb|Moschee in Nizwa, in dem der Luster installiert wird]] | ||
Ins öffentliche Rampenlicht gelangte das Unternehmen mit der Lieferung eines [[w:Kronleuchter|Leuchters]] mit einer Höhe von zwölf Meter für die Sultan-Qaboos-Moschee in [[w:Nizwa|Nizwa]] im Sultanat Oman. Dieser Luster besteht aus über 79.000 [[w:D. Swarovski|Swarovski-Kristallen]] und hat eine Lichtleistung von 57.600 [[w:Watt (Einheit)|Watt]]. Der Beleuchtungskörper soll sich laut Kny Design unter den Top-3 weltweit bewegen.<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/wirtschaft/sn/artikel/kny-design-baute-riesigen-luster-fuer-moschee-140958/ "Kny Design" baute riesigen Luster für Moschee] in den Salzburger Nachrichten vom 9. März 2015 abgerufen am 9. März 2015</ref> | Ins öffentliche Rampenlicht gelangte das Unternehmen mit der Lieferung eines [[w:Kronleuchter|Leuchters]] mit einer Höhe von zwölf Meter für die Sultan-Qaboos-Moschee in [[w:Nizwa|Nizwa]] im Sultanat Oman. Dieser Luster besteht aus über 79.000 [[w:D. Swarovski|Swarovski-Kristallen]] und hat eine Lichtleistung von 57.600 [[w:Watt (Einheit)|Watt]]. Der Beleuchtungskörper soll sich laut Kny Design bezüglich Größe unter den Top-3 weltweit bewegen.<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/wirtschaft/sn/artikel/kny-design-baute-riesigen-luster-fuer-moschee-140958/ "Kny Design" baute riesigen Luster für Moschee] in den Salzburger Nachrichten vom 9. März 2015 abgerufen am 9. März 2015</ref> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Gegründet wurde das Unternehmen von ''Bruno Kny'' und seinem Sohn ''Gerold Kny'' im | Gegründet wurde das Unternehmen von ''Bruno Kny'' und seinem Sohn ''Gerold Kny'' im Jahr 1956. ''Bruno Kny'' ist gebürtig in [[w:Kamenický Šenov|Steinschönau]], dem heutigen ''Kamenický Šenov'' in Tschechien. Schon in seiner ursprünglichen Heimat war er als Betriebsleiter bei einem großen Lusterhersteller tätig. Nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde er vertrieben und kam er nach Österreich. | ||
Aktuell leitet das Unternehmen mit 50 Mitarbeitern Harald Kny in dritter Generation. | Aktuell leitet das Unternehmen mit 50 Mitarbeitern Harald Kny in dritter Generation. | ||
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Aktuelle Version vom 29. April 2021, 19:10 Uhr
| Kny Design | |
|---|---|
| Rechtsform | GmbH |
| Gründung | 1956 |
| Sitz | Behamberg |
| Leitung | Harald Kny |
| Mitarbeiter | 50 |
| Umsatz | 6 Mio Euro |
| Branche | Beleuchtung |
| Website | http://www.kny-design.com |
| Stand: 2015 | |
Kny Design ist ein Familienunternehmen in Ramingdorf einem Ort der Gemeinde Behamberg im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Das Unternehmen plant und fertigt Beleuchtungskörper. Die drei Säulen sind Lichtdesign, Metallbau und Glasbau.
Ins öffentliche Rampenlicht gelangte das Unternehmen mit der Lieferung eines Leuchters mit einer Höhe von zwölf Meter für die Sultan-Qaboos-Moschee in Nizwa im Sultanat Oman. Dieser Luster besteht aus über 79.000 Swarovski-Kristallen und hat eine Lichtleistung von 57.600 Watt. Der Beleuchtungskörper soll sich laut Kny Design bezüglich Größe unter den Top-3 weltweit bewegen.[1]
Geschichte
Gegründet wurde das Unternehmen von Bruno Kny und seinem Sohn Gerold Kny im Jahr 1956. Bruno Kny ist gebürtig in Steinschönau, dem heutigen Kamenický Šenov in Tschechien. Schon in seiner ursprünglichen Heimat war er als Betriebsleiter bei einem großen Lusterhersteller tätig. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er vertrieben und kam er nach Österreich.
Aktuell leitet das Unternehmen mit 50 Mitarbeitern Harald Kny in dritter Generation.
Produkte
Bereits 2013 wurde ein nicht ganz so großer Luster mit 6,6 Tonnen Gewicht in Maskat ebenfalls im Oman installiert. Aber auch Glasfassaden sowie Lichtskulpturen gehören zum Fertigungsprogramm.
Auszeichnungen
- Innovationspreis Architektur + Technik, 2014[2]
Einzelnachweise
- ↑ "Kny Design" baute riesigen Luster für Moschee in den Salzburger Nachrichten vom 9. März 2015 abgerufen am 9. März 2015
- ↑ AIT Online abgerufen am 9. März 2015