Ambrosius Haßlinger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
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Jakob Haßlinger trat am 15. Oktober 1791 in das Zwettler Noviziat ein und [[w:Primiz|primizierte]] dort am 4. Oktober 1795. Er absolvierte ein Studium der Philosophie in [[Wien]], gefolgte vom Studium der Theologie in [[St. Pölten]]. In [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Heiligenkreuz]] lehrte er von 1802 1803 das Neue Testament und Orientalische Dialekt, bevor er als Pfarrer nach [[Zwettl]] zurückkehrte. Dort war er später auch als Novizenmeister, Bibliothekar und Archivar des Stiftes tätig.
Jakob Haßlinger trat am 15. Oktober 1791 in das Zwettler Noviziat ein und [[w:Primiz|primizierte]] dort am 4. Oktober 1795. Er absolvierte ein Studium der Philosophie in [[Wien]], gefolgte vom Studium der Theologie in [[St. Pölten]]. In [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Heiligenkreuz]] lehrte er von 1802 1803 das Neue Testament und Orientalische Dialekt, bevor er als Pfarrer ins [[Stift Zwettl]] zurückkehrte. Dort war er später auch als Novizenmeister, Bibliothekar und Archivar des Stiftes tätig.


==Literatur==
==Literatur==
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 167.
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 167.
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[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Zisterzienser]]
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Aktuelle Version vom 4. Mai 2021, 09:45 Uhr

Ambrosius Jakob Haßlinger OCist. (*Geburtsdatum unbekannt in Zwettl; †5. April 1846 in Zwettl) war Stiftsbibliothekar, Pfarrer und Archivar in Zwettl, sowie Hochschullehrer in Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Jakob Haßlinger trat am 15. Oktober 1791 in das Zwettler Noviziat ein und primizierte dort am 4. Oktober 1795. Er absolvierte ein Studium der Philosophie in Wien, gefolgte vom Studium der Theologie in St. Pölten. In Heiligenkreuz lehrte er von 1802 1803 das Neue Testament und Orientalische Dialekt, bevor er als Pfarrer ins Stift Zwettl zurückkehrte. Dort war er später auch als Novizenmeister, Bibliothekar und Archivar des Stiftes tätig.

Literatur