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''Juni Anno dazumal'' in Heimat NÖ, der [[w:Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] 6/2014</ref> | * [[15. September]]: Im Tullnerfeld ereignet sich ein weiteres Erdbeben mit einer geschätzten Stärke 6,0 laut Richterskala. Bei dem bisher stärksten Beben in Niederösterreich wird es nach seinem damals vermuteten Epizeentrums als [[w:Erdbeben von Neulengbach 1590|Erdbeben von Neulengbach]] bezeichnet. Dabei wurden 28 Schlösser und auch der Stephansdom in Wien beschädigt. Es gab 16 Tote.<ref>''Juni Anno dazumal'' in Heimat NÖ, der [[w:Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] 6/2014</ref> Für den Bau des [[w:Kernkraftwerk Zwentendorf|Atomkraftwerks]] wird es später auch besonders intensiv untersucht. | ||
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== Einzelnachweise == | * [[15. September]]: Bei dem bei Niederösterreich erwähnten Erdbeben stürzen die Türme der [[w:Schottenkirche (Wien)|Schottenkirche]] und [[w:Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]] ein.<ref>[https://www.zamg.ac.at/cms/de/geophysik/erdbeben/historische-erdbeben/historische-erdbebenforschung-oesterreich/erdbeben-im-tullner-raum-dienstag-den-15.-september-1590-gegen-mitternacht-io-9deg Erdbeben in Ried am Riederberg] auf dem Portal der ZAMG abgerufen am 8. Jänner 2021</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 14:15 Uhr
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Ereignisse
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
- Vom 29. Juni gibt es Aufzeichnungen über ein Erdbeben aus Ebreichsdorf, wo noch in der Buckligen Welt das Frauenkloster in Kirchberg am Wechsel beschädigt wurde.[1]
- 15. September: Im Tullnerfeld ereignet sich ein weiteres Erdbeben mit einer geschätzten Stärke 6,0 laut Richterskala. Bei dem bisher stärksten Beben in Niederösterreich wird es nach seinem damals vermuteten Epizeentrums als Erdbeben von Neulengbach bezeichnet. Dabei wurden 28 Schlösser und auch der Stephansdom in Wien beschädigt. Es gab 16 Tote.[2] Für den Bau des Atomkraftwerks wird es später auch besonders intensiv untersucht.
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 15. September: Bei dem bei Niederösterreich erwähnten Erdbeben stürzen die Türme der Schottenkirche und Michaelerkirche ein.[3]