Eduard Hackel: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach schwererer Krankheit starb Hackel 1926 in Attersee, wo er auch begraben wurde.
Nach schwererer Krankheit starb Hackel 1926 in Attersee, wo er auch begraben wurde.
== Publikationen ==
* {{Literatur|Titel=Ueber einige Orobanchen der n.-öst. Flora. vorgelegt in der Sitzung vom 6. October 1869|Datum=1869|Ort=|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15371967 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Botanische Reisebilder aus Südtirol. vorgelegt in der Sitzung vom 2. November 1870|Datum=1870|Ort=|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15371968 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Morphologische Studien über die Familie der Gräser|Datum=1871|Ort=|Verlag=|Sammelwerk=Jahresbericht der n.ö. Landes-Ober-Realschule in St. Pölten|Band=8.1871, S. 4 - 25|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC06754076 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Brief an Franz Keim|Datum=1876|Ort=Almeria|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15782130 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Diagnoses Graminum novorum|Datum=1877|Ort=Wien|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331617 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Ueber ein Gras mit mehrgestaltiger Deckspelze|Datum=1877|Ort=Wien|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331614 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Ueber einige Gräser Spaniens und Portugals|Datum=1877|Ort=Wien|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331613 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Ueber ährenförmige Grasrispen|Datum=1878|Ort=Wien|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC11316898 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Zwei kritische Gräser der griechischen Flora|Datum=1878|Ort=Wien|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC12651449 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Agrostologische Mitteilungen|Datum=1879|Ort=Regensburg|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331619 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Catalogue raisonné des graminées du Portugal|Datum=1880|Ort=Coimbre|Verlag=Imprimerie de l'Université|Online=[http://phaidra.univie.ac.at/o:337396 Volltext]}}
* {{Literatur|Titel=Spirachne, ein neues Subgenus der Gattung Vulpia|Datum=1880|Ort=Regensburg|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331615 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Gramina nova vel minus nota|Datum=1884|Ort=Wien|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331616 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Andropogoneae novae|Datum=1885|Ort=Regensburg|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331618 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Korrespondenz|Datum=1887-1914|Ort=Breslau, Wien, St. Pölten, Giessen, Innsbruck|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC14383466 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Monographiae Phanerogamarum prodromi nunc continuatio, nunc revisio. [suites au Prodromus systematis naturalis regni vegetabilis] Vol. sextum: Andropogoneae / auct. Eduardo Hackel|Datum=1889|Ort=Parisiis|Verlag=Masson|Online=[http://biodiversitylibrary.org/page/32416680 Volltext]}}
* {{Literatur|Titel=Die auf der Expedition S. M. S. "Gazelle" von Dr. Naumann gesammelten Gramineen|Datum=ca. 1877|Ort=[S.l.]|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC12273264 Bibliographischer Nachweis]}}
* {{Literatur|Titel=Untersuchungen über die Lodiculae der Gräser|Datum=ca. 1880|Ort=[S.l.]|Verlag=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC15331612 Bibliographischer Nachweis]}}


== Literatur ==
== Literatur ==
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== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2021, 12:47 Uhr

Eduard Hackel (1879)

Eduard Hackel (* 18. März 1850 in Haida in Böhmen; † 17. Februar 1926 in Attersee am Attersee) war Botaniker.

Leben

Edaurd Hackel besuchte in Warnsdorf und in Böhmisch Leipa die Unterrealschule. Für den Besuch der Oberrealschule wechselte er nach Prag. Daneben wird er bereits mit einem Alter von 15 Jahren als ordentlicher Hörer am k.k. Polytechnisches Institut geführt und wird 1866 Mitglied der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien. 1868 beginnt er schon mit Die Vegetationsverhältnisse von Mallnitz in Kärnten zu publizieren, wo er seine Forschungen der Flora von Mallnitz niederschrfeibt.

Mit 19 Jahren beginnt er als Supplent an der Landesoberrealschule in St. Pölten. Mit seiner Lehramtsprüfung unterrichtete er an dieser Schule, die in ein Real- und Obergymnasium umgewandelt wurde von 1871 bis 1900 Naturgeschichte und verwandte Fächer.

Dazwischen unternahm Hackel immer wieder Reisen beispielsweise nach Italien oder Spanien und Portugal, wo er sich, wie auch in der Heimat, hauptsächlich mit Gräsern (Gramineen) beschäftigte und über diese in der Vereinszeitung publizierte.

Als Spezialist galt er bald weltweit vor allem beim Wissen über den Schwingel (Festuca).

Nach seiner Pensionierung übersiedelte er 1904 nach Graz, wo er auch Mitglied beim Naturwissenschaftlichen Verein für Steiermark und bald Schriftführer der botanischen Sektion wurde. Im Jahr 1907 übersiedelte er in Attersee, wo er sich ein Haus im Stil des Nürnberger Hauses in Graz bauen ließ.

Nach schwererer Krankheit starb Hackel 1926 in Attersee, wo er auch begraben wurde.

Publikationen

Literatur

Weblinks

 Eduard Hackel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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