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1996/97 hatte NÖ einen Winteranteil von 33 % Dieser ist allerdings weniger durch kräftige Wintersportorte bedingt als vielmehr durch die große Bedeutung des Wirtschaftstourismus und des Kurtourismus. Beide haben eine ganzjährig weitgehend gleiche Verteilung der Übernachtungen. | 1996/97 hatte NÖ einen Winteranteil von 33 % Dieser ist allerdings weniger durch kräftige Wintersportorte bedingt als vielmehr durch die große Bedeutung des Wirtschaftstourismus und des Kurtourismus. Beide haben eine ganzjährig weitgehend gleiche Verteilung der Übernachtungen. | ||
Niederösterreich erreichte 2010/11 bereits einen Winteranteil von 38%, also um fünf Prozentpunkte mehr als vor 15 Jahren. Dies kann vor allem dahingehend interpretiert werden, dass die Bedeutung des Wirtschaftstourismus und der Kur- und Wellnessorte zugenommen hat. So sind etwa in Niederösterreich mit Laa | Niederösterreich erreichte 2010/11 bereits einen Winteranteil von 38%, also um fünf Prozentpunkte mehr als vor 15 Jahren. Dies kann vor allem dahingehend interpretiert werden, dass die Bedeutung des Wirtschaftstourismus und der Kur- und Wellnessorte zugenommen hat. So sind etwa in Niederösterreich mit [[Laa an der Thaya]] und [[Erlach]] seither zwei neue Kur- und Wellnessorte dazu gekommen, andere wie [[Bad Schönau]] in der Buckligen Welt oder [[Bad Pirawarth]] im Weinviertel konnten durch Ausbau und Modernisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Ebenso haben sich Maßnahmen, wie z.B. die Propagierung des Nö. Weinherbstes sich positiv auf eine Saisonverlängerung ausgewirkt. | ||
== Starke Inländernachfrage == | == Starke Inländernachfrage == |