Emmeram Reschreiter: Unterschied zwischen den Versionen
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
== Nachweis == | == Nachweis == | ||
Todesanzeige P. Emmeram Martin Reschreiter, Stiftsarchiv St. Peter. | Todesanzeige P. Emmeram Martin Reschreiter, Stiftsarchiv St. Peter. | ||
== Weblinks == | |||
* {{RES||6074|Reschreiter, Emmeram Martin (1898-1964)}} | |||
{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=|VIAF=|WIKIDATA=Q99533036}} | {{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=|VIAF=|WIKIDATA=Q99533036}} | ||
| Zeile 16: | Zeile 20: | ||
[[Kategorie:Pfarrseelsorger (Annaberg im Lammertal)]] | [[Kategorie:Pfarrseelsorger (Annaberg im Lammertal)]] | ||
[[Kategorie:Pfarrseelsorger (Abtenau)]] | [[Kategorie:Pfarrseelsorger (Abtenau)]] | ||
[[Kategorie:Geboren in Abtenau]] | |||
Aktuelle Version vom 5. August 2021, 11:33 Uhr
Pater Emmeram Martin Reschreiter OSB (* 14. Dezember 1898 in Abtenau, † 20. Oktober 1964) war Benediktiner der Erzabtei St. Peter in Salzburg.
Leben
Martin Reschreiter wuchs in Abtenau auf und wurde am 8. Oktober 1919 als Frater Emmeram im Stift St. Peter eingekleidet. Die einfache Profess legte er am 10. Oktober 1920, die feierliche Profess am 14. Oktober 1923 ab. Nach der Priesterweihe am 20. Oktober 1923 wirkte Emmeram Reschreiter als Kooperator in Annaberg (1924 bis 1929), Abtenau (1929 bis 1934), danach wiederum in Annaberg (1934 bis 1937) und in Abtenau (1937 bis 1939). Von 1939 bis 1940 war er Adjunkt des Cellerars und von 1940 bis 1946 Kooperator in Dornbach. Seit 1946 wirkte Pater Emmeram Reschreiter als Beichtvater in Maria Plain, bis er am 24. März 1956 einen Schlaganfall erlitt.
Nachweis
Todesanzeige P. Emmeram Martin Reschreiter, Stiftsarchiv St. Peter.
Weblinks
- Reschreiter, Emmeram Martin (1898-1964) im Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES) der Erzdiözese Salzburg