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|Herausgeber=Johannes Hauer|Titel=Am Quell der Muttersprache. Österreichische Mundartdichtung der Gegenart|Verlag=Stiasny|Ort=Graz und Wien|Seiten=514 f|Datum=1955}}</ref> Nach dem [[:w:Anschluss Österreichs|„Anschluss“]] 1938 wurde er Direktor, nach einem Zeitzeugenbericht „ohne vom Bezirks- oder Landesschulrat ernannt zu werden“ aufgrund einer mündlichen Vereinbarung.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.menschenschreibengeschichte.at/index.php?pid=30&ihidg=12203&kid=1181|titel=Meine Schulzeit|zugriff=2021-08-11|autor=Hans Rieder}}</ref> Zartls Rolle im Nationalsozialismus und danach wurde in der Sekundärliteratur bisher nicht aufgearbeitet. | |Herausgeber=Johannes Hauer|Titel=Am Quell der Muttersprache. Österreichische Mundartdichtung der Gegenart|Verlag=Stiasny|Ort=Graz und Wien|Seiten=514 f|Datum=1955}}</ref> Nach dem [[:w:Anschluss Österreichs|„Anschluss“]] 1938 wurde er Direktor, nach einem Zeitzeugenbericht „ohne vom Bezirks- oder Landesschulrat ernannt zu werden“ aufgrund einer mündlichen Vereinbarung.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.menschenschreibengeschichte.at/index.php?pid=30&ihidg=12203&kid=1181|titel=Meine Schulzeit|zugriff=2021-08-11|autor=Hans Rieder}}</ref> Zartls Rolle im Nationalsozialismus und danach wurde in der Sekundärliteratur bisher nicht aufgearbeitet. | ||
Franz Zartl wurde in Poysdorf begraben.<ref>{{Tthek|e|Poysdorf|0516021|Grabstein am Friedhof Poysdorf}}</ref> | |||
Als Mundartdichter schrieb Zartl in [[:w:Hianzisch|hianzischer Mundart]]. | Als Mundartdichter schrieb Zartl in [[:w:Hianzisch|hianzischer Mundart]]. | ||