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Daneben kam er 1974 in den Gemeinderat der Stadt Baden und stieg dort bis zum Vizebürgermeister auf. Als dieser setzte er sich für den Kauf der Oetker-Fabrik durch die Gemeinde ein. Auch die erklärenden Zusasttafeln bei den Straßentafeln der Stadt gehen auf ihn zurück. | Daneben kam er 1974 in den Gemeinderat der Stadt Baden und stieg dort bis zum Vizebürgermeister auf. Als dieser setzte er sich für den Kauf der Oetker-Fabrik durch die Gemeinde ein. Auch die erklärenden Zusasttafeln bei den Straßentafeln der Stadt gehen auf ihn zurück. | ||
Daneben war er auch in zahlreichen Vereinen, wie im Zivilschutzverband oder dem Tierschutzverein, im ÖGB-Chor sowie im Kirchenchor St. Stephan aktiv. Als | Daneben war er auch in zahlreichen Vereinen, wie im Zivilschutzverband oder dem Tierschutzverein, im ÖGB-Chor sowie im Kirchenchor St. Stephan aktiv. Als Heimatforscher schrieb er zwei bis heute aufschlussreiche lexikalische Bücher über die Straßen und die Vereine seiner Heimatstadt. | ||
Böheimer war verheiratet und hatte einen Sohn. Er starb im Juni 2021 und wurde auf dem [[w:Helenenfriedhof (Baden)|St. Helena-Friedhof]] in Baden bestattet.<ref>[https://www.wirgedenken.at/eintrag.xhtml?id=63732 Parte] von Julius Böheimer abgerufen am 28. August 2021</ref> | Böheimer war verheiratet und hatte einen Sohn. Er starb im Juni 2021 und wurde auf dem [[w:Helenenfriedhof (Baden)|St. Helena-Friedhof]] in Baden bestattet.<ref>[https://www.wirgedenken.at/eintrag.xhtml?id=63732 Parte] von Julius Böheimer abgerufen am 28. August 2021</ref> |