Emil Haueis: Unterschied zwischen den Versionen
K (removed Category:Bestattet in Baden; added Category:Begraben in Baden using HotCat) |
K (removed Category:Begraben in Baden; added Category:Begraben am Stadtpfarrfriedhof Baden using HotCat) |
||
Zeile 33: | Zeile 33: | ||
[[Kategorie:Gestorben 1895]] | [[Kategorie:Gestorben 1895]] | ||
[[Kategorie:Gestorben in Baden]] | [[Kategorie:Gestorben in Baden]] | ||
[[Kategorie:Begraben | [[Kategorie:Begraben am Stadtpfarrfriedhof Baden]] | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] |
Version vom 29. August 2021, 13:20 Uhr
Emil Haueis (* 13. August 1833 in Wien; † 11. Dezember 1895 in Baden) war Gymnasialprofessor und Heimatforscher in Baden.
Leben
Emil Haueis kam als Sängerknabe an das Gymnasialkonvikt des Stiftes Heiligenkreuz. Nach einer weiteren Ausbildung in Wien wurde er im Jahr 1869 Professor an der im Jahr 1863 neu gegründeten Unterrealschule und späteren Realschule in Baden. Diese Schule wurde 1881 zu einem Gymnasium erweitert. In den Jahren 1875 bis 1895 war er Direktor der Schule.
In den Jahr 1876 bis 1894 gehörte er auch dem Badener Gemeinderat an.
Verheiratet war Haueis mit Klara Haueis (1838 in Paris-1891). Mit ihr hatte er drei Kinder.
Haueis starb in Baden und wurde am Stadtpfarrfriedhof Baden (Grabnr.09/12/10+11)/.[1]
Publikationen
- Über Wolfgang Wintperger's Badenfahrt, 1874
- Das deutsche Fastnachtspiel im XV. Jahrhundert, 1876
- Hans Sach's Lobspruch der Hauptstadt Wien in Österreich
- Zur Geschichte des höheren Schulwesens in Baden, 2 Bände (1889 und 1890)
Würdigung
In Baden wurde die Haueisgasse nach ihm benannt.
Literatur
- Julius Böheimer: Straßen & Gassen in Baden bei Wien,1997, Verlag Grasl, Baden, S. 51, ISBN 3-85098-236-X
Einzelnachweise
- ↑ Emil Haueis in der Verstorbenensuche am Stadtpfarrfriedhof Baden-St. Stephan