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Nach Kriegsende studierte er. Vieles seiner Forschungen als Ethnologe publizierte er auch. Im Jahr 1976 wurde er Direktor des Völkerkundemuseums, das er bis 1993 leitete<ref>{{WiWi|Weltmuseum||Weltmuseum}}</ref> und das unter ihm stark ausgebaut wurde. Unterstützt hatte er auch den Ausbau des heute nicht mehr bestehenden Missionsethnographischen Museums in [[w:Missionshaus St. Gabriel|Missionshauses St. Gabriel]].<ref>[https://www.steyler.eu/svd/niederlassungen/st-gabriel/MEM/MEM-Geschichte.php Geschichte des Missionsethnographischen Museums] auf dem Portal der Steyler Missionare abgerufen am 1. August 2020</ref> | Nach Kriegsende studierte er. Vieles seiner Forschungen als Ethnologe publizierte er auch. Im Jahr 1976 wurde er Direktor des Völkerkundemuseums, das er bis 1993 leitete<ref>{{WiWi|Weltmuseum||Weltmuseum}}</ref> und das unter ihm stark ausgebaut wurde. Unterstützt hatte er auch den Ausbau des heute nicht mehr bestehenden Missionsethnographischen Museums in [[w:Missionshaus St. Gabriel|Missionshauses St. Gabriel]].<ref>[https://www.steyler.eu/svd/niederlassungen/st-gabriel/MEM/MEM-Geschichte.php Geschichte des Missionsethnographischen Museums] auf dem Portal der Steyler Missionare abgerufen am 1. August 2020</ref> | ||
Begraben ist er im | Im Jahr 1955 war er mit dem Prähistoriker [[Herbert Melichar]] an den Ausgrabungen im Raum Hinterbrühl und Mödling beteiligt. So waren sie am Schwarzkogel und am Plateau des Schweinzerberges mit Funden, die aus der Hallstattzeit stammen dürften und damit die ältesten Besiedlungsspuren in der Hinterbrühl sind, erfolgreich. | ||
Begraben ist er im Familiengrab in der Hinterbrühl. | |||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == |