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Bereits vorher wurde unter Bürgermeister [[Oskar Alexander von Christalnigg]] eine Quelle auf dem Badener Berg (früher Herzogstein) gefasst. Im Jahr 1879 konnte der sogenannte ''Piperlbrunnen'' erschlossen werden.<ref>[[Julius Böheimer]]: ''Straßen & Gassen in Baden bei Wien'',1997, Verlag Grasl, Baden, S. 17, ISBN 3-85098-236-X</ref> | Bereits vorher wurde unter Bürgermeister [[Oskar Alexander von Christalnigg]] eine Quelle auf dem Badener Berg (früher Herzogstein) gefasst. Im Jahr 1879 konnte der sogenannte ''Piperlbrunnen'' erschlossen werden.<ref>[[Julius Böheimer]]: ''Straßen & Gassen in Baden bei Wien'',1997, Verlag Grasl, Baden, S. 17, ISBN 3-85098-236-X</ref> | ||
Erst im Jahr 1902 | Erst unter Bürgermeister [[Rudolf Zöllner]] konnte im Jahr 1902 das erste Mal Wasser der neuen Anlage in Baden entnommen werden. Baden gehört damit in Österreich zu den Pionieren auf diesem Gebiet. | ||
Neben den Brunnenanlagen in der Stadt, sind noch zahlreiche Teile der Versorgung aus der Anfangszeit in Betrieb, wie zum Beispiel die Fabrikshalle in der heute vier Pumpenanlagen in Betrieb sind. Auch das Wasserkraftwerk von damals sorgt dafür, dass die Pumpen in Ebenfurth betrieben werden können. Auch der älteste Hochbehälter am Badener Berg ist seit Anbeginn in Betrieb und in gutem Zustand. Er wurde im Jahr 1927 auf 3000 m³ erweitert. | Neben den Brunnenanlagen in der Stadt, sind noch zahlreiche Teile der Versorgung aus der Anfangszeit in Betrieb, wie zum Beispiel die Fabrikshalle in der heute vier Pumpenanlagen in Betrieb sind. Auch das Wasserkraftwerk von damals sorgt dafür, dass die Pumpen in Ebenfurth betrieben werden können. Auch der älteste Hochbehälter am Badener Berg ist seit Anbeginn in Betrieb und in gutem Zustand. Er wurde im Jahr 1927 auf 3000 m³ erweitert. |