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Gegen eine dogmatische Straßenumbenennung, sondern auch um Erwähnung der "schwarzen Seiten" einer Persönlichkeiten, spricht sich der frühere Landeshauptmann und Historiker [[w:Franz Schausberger|Franz Schausberger]] aus, der dazu auch erwähnt, dass auch [[w:Karl Renner|Karl Renner]] aus der Diskussion draußen gelassen wurde, obwohl auch seine antisemitischen Züge das Thema durch eine Straßenbenennung in Salzburg berühren würde.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000127910346/debatte-ueber-strassennamen-selbstgerecht-und-einaeugig Debatte über Straßennamen: Selbstgerecht und einäugig] im Standard vom 4. Juli 2021 abgerufen am 4. Juli 2021</ref> | Gegen eine dogmatische Straßenumbenennung, sondern auch um Erwähnung der "schwarzen Seiten" einer Persönlichkeiten, spricht sich der frühere Landeshauptmann und Historiker [[w:Franz Schausberger|Franz Schausberger]] aus, der dazu auch erwähnt, dass auch [[w:Karl Renner|Karl Renner]] aus der Diskussion draußen gelassen wurde, obwohl auch seine antisemitischen Züge das Thema durch eine Straßenbenennung in Salzburg berühren würde.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000127910346/debatte-ueber-strassennamen-selbstgerecht-und-einaeugig Debatte über Straßennamen: Selbstgerecht und einäugig] im Standard vom 4. Juli 2021 abgerufen am 4. Juli 2021</ref> | ||
Im September 2021 wurde bekannt, dass [[w:Harald Preuner|Bürgermeister Preuner]] von der ÖVP die Absicht hat, nachdem er die Mehrheit hinter sich sieht, keine Umbenennungen der Straßen durchführen zu lassen. Nur bei vier Straßen sollen die Tafeln mit erläuternden Zusatztafeln ergänzt werden.<ref>[https://salzburg.orf.at/stories/3121689/ Nazi-Straßennamen: Knappe Mehrheit gegen Umbenennungen] auf ORF-Salzburg vom 17. September 2021 abgerufen am 22. September 2021</ref> | |||
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