Ernst Smreker: Unterschied zwischen den Versionen
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Smreker war Sohn des Zivilingenieurs und Realitätenbesitzers Anton Smreker und der Aloisia Ternigg. Er studierte Medizin an der Universität Graz und praktizierte ab etwa 1890 in Wien (Mariahilfer Straße 1a). Neben seiner praktischen Tätigkeit | Smreker war Sohn des Zivilingenieurs und Realitätenbesitzers Anton Smreker und der Aloisia Ternigg. Er studierte Medizin an der Universität Graz und praktizierte ab etwa 1890 in Wien (Mariahilfer Straße 1a). Neben seiner praktischen Tätigkeit publizierte er zahlreiche Werke über Zahnmedizin. 1929 wurde ihm der Berufstitel Medizinalrat verliehen.<ref>{{ANNO|rpt|30|11|1929|5|Auszeichnungen und Ernennungen|HERVORHEBUNG=Smreker}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 24. September 2021, 04:27 Uhr
Ernst Smreker (* 18. Februar 1863 als Ernest Johann Smereker in Judenburg[1]; † 1945) war Zahnarzt, erlangte aber überregionale Bekanntheit als Radfahrer.
Leben
Smreker war Sohn des Zivilingenieurs und Realitätenbesitzers Anton Smreker und der Aloisia Ternigg. Er studierte Medizin an der Universität Graz und praktizierte ab etwa 1890 in Wien (Mariahilfer Straße 1a). Neben seiner praktischen Tätigkeit publizierte er zahlreiche Werke über Zahnmedizin. 1929 wurde ihm der Berufstitel Medizinalrat verliehen.[2]
Er betätigte sich sportlich als Radfahrer und wurde „Bundesmeister von Oesterreich-Ungarn auf dem Zweirade pro 1889“.[3]
Smreker war verheiratet mit Maria Josefa Beatrix Klug (* 23. Juli 1868 in Korneuburg; † 6. Mai 1952 in Wien).[4] Die Schauspielerin und Drehbuchautorin Juliane Kay war eine gemeinsame Tochter.[5]
Er wurde am 13. Juni 1945 am Friedhof Mauer (Gruppe 25, Reihe 1, Nummer 23) begraben.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Taufbuch Judenburg-St. Nikolaus, tom. VII, fol. 165 (Faksimile).
- ↑ Auszeichnungen und Ernennungen. In: Reichspost, 30. November 1929, S. 5 (online bei ANNO).
- ↑ Gesamtausgabe: Allgemeine Sport-Zeitung, Jahrgang 1889, S. 686 (online bei ANNO).
- ↑ Trauungsbuch Wien Votivkirche, tom. IV, fol. 36 (Faksimile).
- ↑ Taufbuch Wien St. Josef ob der Laimgrube, tom. XLVI, fol. 68 (Faksimile).
- ↑ Smerker Ernest in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at