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'''Eine Erinnerung 1992''': | '''Eine Erinnerung 1992''': | ||
{{Zitat|MARIANNE, LISI, SALI, POLDI vor 67 Jahren, als vier Apostel abgebildet, mit selbstgeschneiderten Kleidern unter Anleitung ihrer Handarbeitslehrerin [[Editha Senekovitsch]]|Großes Kirchenblatt 1925, derzeit sind 97 Jahre vergangen}} | {{Zitat|MARIANNE, LISI, SALI, POLDI vor 67 Jahren, als vier Apostel abgebildet, mit selbstgeschneiderten Kleidern unter Anleitung ihrer Handarbeitslehrerin [[Editha Senekovitsch]]|Großes Kirchenblatt 1925, derzeit sind 97 Jahre vergangen}} | ||
'''Zum Foto''': v.l. Marianne Markowitsch, verh. Tschol; Elisabeth Stinauer, verh. Neubauer; Rosalia Nayhütler, verh. Prandl. | |||
Nach der Ausbildung trat Marianne Tschol eine Stelle als Ordinationsgehilfin in einer renommierten Wiener Zahnarztpraxis an und „war stolz darauf, als ganz junges Mädchen selbständig in Untermiete in der [[w:Innere Stadt (Wien)|Wiener Innenstadt]] zu wohnen, sich selbst etwas leisten zu können und die Familie zu unterstützen.“ <ref>Die Tochter Dr. Brigitte Tschol schreibt dies in einem Nachruf für ihre Mutter.</ref> Sie verbrachte weiterhin viel Zeit in ihrem Heimatdorf, und daher traf es sie, wie alle Kaisersteinbrucher, sehr hart als der Ort aufgelöst wurde und einem riesigen Truppenübungsplatz weichen sollte. | Nach der Ausbildung trat Marianne Tschol eine Stelle als Ordinationsgehilfin in einer renommierten Wiener Zahnarztpraxis an und „war stolz darauf, als ganz junges Mädchen selbständig in Untermiete in der [[w:Innere Stadt (Wien)|Wiener Innenstadt]] zu wohnen, sich selbst etwas leisten zu können und die Familie zu unterstützen.“ <ref>Die Tochter Dr. Brigitte Tschol schreibt dies in einem Nachruf für ihre Mutter.</ref> Sie verbrachte weiterhin viel Zeit in ihrem Heimatdorf, und daher traf es sie, wie alle Kaisersteinbrucher, sehr hart als der Ort aufgelöst wurde und einem riesigen Truppenübungsplatz weichen sollte. |
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