Karl Drexler (Theologe): Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Karl Drexler''' CanReg (* 27. Juni 1861 in Wien; † 13. Juli 1922 in Rom, Italien) war Kunsthisto…“)
 
(Normdaten basierend auf Wikidata hinzugefügt)
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 19: Zeile 19:
* {{WiWi||36412|Karl Drexler (Kunsthistoriker)}}
* {{WiWi||36412|Karl Drexler (Kunsthistoriker)}}


{{Normdaten|TYP=p|GND=1055480668|VIAF=286554604|WIKIDATA=Q57395789}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=1055480668|LCCN=|VIAF=309693882|WIKIDATA=Q57395789}}


{{SORTIERUNG:Drexler|Karl}}
{{SORTIERUNG:Drexler|Karl}}
Zeile 32: Zeile 32:
[[Kategorie:Gestorben in Italien]]
[[Kategorie:Gestorben in Italien]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]

Aktuelle Version vom 1. April 2022, 21:42 Uhr

Karl Drexler CanReg (* 27. Juni 1861 in Wien; † 13. Juli 1922 in Rom, Italien) war Kunsthistoriker und Theologe.

Leben

Karl Draxler trat im Jahr 1879 in das Stift Klosterneuburg ein und legte sein Gelübde im Jahr 1863 ab. Im Jahr 1884 erhielt er die Priesterweihe und war zuerst Kooperator der Stiftspfarre. An der theologischen Lehranstalt des Stiftes war er als Professor für Pastoraltheologie in den Jahren von 1886 bis 1892 und für christliche Philosophie von 1892 bis 1904 tätig. Im Jahr 1897 war er Konservator zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler.

Später wurde er auch als Pfarrverweser der Pfarre Leopoldau in Wien tätig.

Publikationen

  • Das Stift Klosterneuburg, 1894
  • Stuccodekoration im Chorherrenstift Klosterneuburg, 1896
  • Öfen und Kamine im Stifte Klosterneuburg, in Kunst und Kunsthandwerk, Monatsschrift des k. k. Österr. Mus. für Kunst und Industrie, hrsg. von Arthur von Scala, 1899
  • Goldschmiedearbeiten im Stift Klosterneuburg, 1900
  • Der Verduner Altar. Ein Emailwerk des 12. Jh. im Stifte Klosterneuburg bei Wien, 1903.

Literatur

Weblinks