Bruno Ammering: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == |
Version vom 3. September 2014, 19:39 Uhr
Bruno Ammering (* 25. April 1923 in Ried im Innkreis; † 26. Dezember 1944 im luxemburgischen Remichampagne) war ein österreichischer Lyriker.
Leben und Wirken
Der Künstler war Mitglied der Innviertler Künstlergilde. Ammering ist in Remichampagne in den w:Ardennen gefallen und in Metz begraben. Nach ihm ist in Ried im Innkreis die Ammeringstraße benannt.
Literatur
- Franz Tumler: Bruno Ammering, Gedichte, Wels, 1949
- Walther Gabler: Porträt des im Krieg gefallenen Rieder Dichters Bruno Ammering, gezeigt in einer Sonderausstellung des Rieder Volkskundehauses, Ried im Innkreis, 2010
- Josef Laßl: Ehe das Werk reif war, Zwei literarische Porträts, in: Oberösterreich, Landschaft, Kultur ..., Jahrgang 20, 1970, Heft 2, S 55-57, betreffend Walter Nikodemus Thöni (1903-1925) und Bruno Ammering (1923-1944)
- Gottfried Reichart: Das Los, im Blühen nur zu leben. Vor fünfzig Jahren starb der Dichter Bruno Ammering, in: Oberösterreichischer Kulturbericht, Jahrgang 49, 1995, Folge 1
- Aldemar Schiffkorn (Auswahl und Einführung): Daß mir nicht der Traum entschwinde ..., Oberösterreichische Kulturzeitschrift, Jahrgang 31, 1981, Heft 3, Literaturbeilage, S 81-88
- Johannes Würtz: Bruno Ammering zum Gedächtnis, in: Oberösterreichische Nachrichten, Nr. 300, 1954