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Robert Zelesnik, der Sohn des Lehrers Emmerich Zelesnik und Irene, geborene Krammer aus [[Schrattenberg]], wuchs in seinem Geburtsort auf. Die Volksschule in Hohenruppersdorf, die er besuchte, war ab dem Jahr 1909 auch die Stelle, wo sein Vater als Oberlehrer unterrichtete. Das Gymnasium besuchte Zelesnik in Wien mit [[w:Matura|Maturaabschluss]] im Jahr 1922. Nach einem Abiturientenkurs an der Lehrerbildungsanstalt im dritten Wiener Gemeindebezirk studierte er zwei Semester am Musikhistorischen Institut an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]]. | Robert Zelesnik, der Sohn des Lehrers Emmerich Zelesnik und Irene, geborene Krammer aus [[Schrattenberg]], wuchs in seinem Geburtsort auf. Die Volksschule in [[Hohenruppersdorf]], die er besuchte, war ab dem Jahr 1909 auch die Stelle, wo sein Vater als Oberlehrer unterrichtete. Das Gymnasium besuchte Zelesnik in Wien mit [[w:Matura|Maturaabschluss]] im Jahr 1922. Nach einem Abiturientenkurs an der Lehrerbildungsanstalt im dritten Wiener Gemeindebezirk studierte er zwei Semester am Musikhistorischen Institut an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]]. | ||
In der Zeit zwischen 1925 bis zu seiner Anstellung im Jahr 1926 als Lehrer besuchte er einen Chormeisterkurs an der Abteilung für Kirchenmusik an der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst]] bei [[w:Hans Wagner-Schönkirch|Hans Wagner-Schönkirch]]. Zuerst als Lehrer im Bezirk Amstetten wurde er 1927 an die Volksschule in Hohenau an der March versetzt. In den [[w:Zweiter Weltkrieg|Kriegsjahren]] machte er noch Dienst in [[Stillfried]] und an der Hauptschule in Hohenau, bevor er zur [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] einrücken musste und seinen Dienst bis 1945 ableistete. Danach war er bis 1948 nochmals an der Hauptschule in Hohenau, kam aber zurück in den Volksschuldienst, wo er 1959 provisorischer Leiter der Mädchenvolksshule und 1965 Volksschuldirekter an der Knabenvolksschule wurde. Mit Ende 1968 ging er in Pension. | In der Zeit zwischen 1925 bis zu seiner Anstellung im Jahr 1926 als Lehrer besuchte er einen Chormeisterkurs an der Abteilung für Kirchenmusik an der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst]] bei [[w:Hans Wagner-Schönkirch|Hans Wagner-Schönkirch]]. Zuerst als Lehrer im Bezirk Amstetten wurde er 1927 an die Volksschule in Hohenau an der March versetzt. In den [[w:Zweiter Weltkrieg|Kriegsjahren]] machte er noch Dienst in [[Stillfried]] und an der Hauptschule in Hohenau, bevor er zur [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] einrücken musste und seinen Dienst bis 1945 ableistete. Danach war er bis 1948 nochmals an der Hauptschule in Hohenau, kam aber zurück in den Volksschuldienst, wo er 1959 provisorischer Leiter der Mädchenvolksshule und 1965 Volksschuldirekter an der Knabenvolksschule wurde. Mit Ende 1968 ging er in Pension. |