Franz Gschweicher: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. April 2022, 09:14 Uhr
Franz Gschweicher (* 2. Dezember 1925[1], † 16. April 2022)[2] war ein Waldviertler Lyriker und Landwirt.
Leben
Franz Gschweicher wurde am 2. Dezember 1925 geboren. Der Landwirt aus Obermixnitz in der niederösterreichischen Gemeinde Weitersfeld wurde insbesonders durch seine kulturellen Aktivitäten in der Region bekannt. Er verfasste mehrere Lyrikbände und trat als Violonist unter anderem mit dem Weitersfelder Streichquartett auf.
Gschweicher, Vater von drei Söhnen, verstarb am Karsamstag, dem 16. April 2022 und wurde in Obermixnitz beigesetzt.[2]
Auszeichnung
- Ehrenbürger der Gemeinde Weitersfeld[2]
Publikationen
- Ehe der Mohn verblüht. Heimatland-Verl., Wien 1985 (Bibliographischer Nachweis).
- Auf dem Weg zur Quelle. Heimatland-Verl., Wien 1986 (Bibliographischer Nachweis).
- Im Licht des Morgens. Berger, Horn 1989, ISBN 3850282031 (Bibliographischer Nachweis).
- Wenn der Tag dich ruft. [Gedichte und Fotos]. Berger, Horn [u.a.] 1990, ISBN 3850282139 (Bibliographischer Nachweis).
- Geliebte Welt. [Gedichte]. Berger, Horn 1995, ISBN 3850282619 (Bibliographischer Nachweis).
- Das Gold der Sonne. Ferdinand Berger & Söhne, Horn 2000, ISBN 3850283283 (Bibliographischer Nachweis).
- Im Lichtstrahl. Ferdinand Berger & Söhne, Horn 2005, ISBN 3850284123 (Bibliographischer Nachweis).
- Klingende Quelle. Verlag Berger, Horn 2018, ISBN 9783850288736 (Bibliographischer Nachweis).
Einzelnachweise
- ↑ Kurzbiographie Franz Gschweicher. In: Website Verlag Berger. Abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Weitersfeld trauert um Ehrenbürger Franz Gschweicher. In: NÖN. 18. April 2022, abgerufen am 20. April 2022.