Rudolf Kurzemann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 18: Zeile 18:
* [https://vlb-browser.vorarlberg.at/?itemid=|vorarlberger-marc|VLB01+001217089 Nachlass] in der Vorarlberger Landesbibliothek
* [https://vlb-browser.vorarlberg.at/?itemid=|vorarlberger-marc|VLB01+001217089 Nachlass] in der Vorarlberger Landesbibliothek
* [http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2006/0206/W4/morgenschtean_12vbg.pdf 2 Gedichte] auf oe-journal.at von 2006
* [http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2006/0206/W4/morgenschtean_12vbg.pdf 2 Gedichte] auf oe-journal.at von 2006
{{Normdaten|TYP=p|GND=122759397|VIAF=20571882|WIKIDATA=}}
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=122759397|VIAF=20571882|WIKIDATA=Q111695264}}


{{SORTIERUNG:Kurzemann}}
{{SORTIERUNG:Kurzemann}}

Version vom 23. April 2022, 09:16 Uhr

Rudolf Kurzemann (* 26. April 1932 in Götzis, Vorarlberg; † 19. April 2008 ebenda) war Mundartdichter in Vorarlberg.

Der gelernte Textiltechniker und -kaufmann arbeitete ab 1949 auch freischaffend für den ORF im Studio in Dornbirn. Auch als Schauspieler, Sprecher und Regisseur war er tätig, wie beim Studio Feldkirch. Sein Schwerpunkt hatte er immer in der Mundart und das Thema Heimat, wo er Gedichte verfasste.[1]

Kurzemann verfasste neben zahlreichen Artikeln unter anderem die Textsammlung Der Prologus (2005), Mundartgedichte wie O Bömm kond tanza (1988) und Sprachdokumentationen wie Gsi. Mundart, Sprachdokumentation, alemannischer Dialekt (Götzner Prägung), Lebensart, Sprüche, Wörter, in Hochdeutsch erklärt (1999).

Publikationen

  • Uf Tod und Leaba, Hieronymus Münzer, 1994
  • GSI, Mundart, Lebensart, Sprüche, Wörter, Sprachdokumentation Hochdeutsch erklärt, Leipzip, 2019
  • Der Prologus, Hohenems, 2005

Einzelnachweise

  1. Kurzemann auf literaturradio vom 19. April 2009 abgerufen am 23. April 2022

Weblinks