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*Christine, Nonne<ref name="kleindelstammtafel" /> | *Christine, Nonne<ref name="kleindelstammtafel" /> | ||
Als weiterer Sohn von Markgraf Leopold (I.) gilt [[w:Luitpold I.|Luitpold]] († 7. Dezember 1059), der etwa dreißig Jahre Propst in [[w:Bamberg|Bamberg]] und 1051-1059 [[w:Erzstift Mainz|Erzbischof von Mainz]]war.<ref | Als weiterer Sohn von Markgraf Leopold (I.) gilt [[w:Luitpold I.|Luitpold]] († 7. Dezember 1059), der etwa dreißig Jahre Propst in [[w:Bamberg|Bamberg]] und 1051-1059 [[w:Erzstift Mainz|Erzbischof von Mainz]]war.<ref >vgl. [[w:Karl Heinemeyer|Karl Heinemeyer]]: ''Erzbischof Liutpold von Mainz - Pontifex antiquę desciplinę 1051-1059''. In: [[w:Reinhard Härtel|Reinhard Härtel]] (Hrsg.): ''Geschichte und ihre Quellen''. Festschrift für [[w:Friedrich Hausmann (Historiker)|Friedrich Hausmann]] zum 70. Geburtstag. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1987. ISBN 3-201-01414-1. S. 60-63 und S. 75</ref> | ||
Die Karrieren seiner Söhne sind bemerkenswert und belegen, dass bereits Markgraf Leopold (I.) "''der Erlauchte''" und seine Familie im adeligen Beziehungsgeflecht des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reichs]] einen sehr hohen Rang besessen haben müssen. Ihr Aufstieg in den Hochadel erfolgte nicht erst unter Markgraf Leopold (III.) "''dem Heiligen''" oder wurde überhaupt angezweifelt wie dies in historischen Forschungsarbeiten und in der populärwissenschaftlichen Literatur immer wieder zu lesen ist.<ref name="scheibelreiter101">vgl. [[w:Georg Scheibelreiter|Georg Scheibelreiter]]: ''Die Babenberger'', 2010., S. 101</ref><ref name="Neukam213">vgl. Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold''. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6. S. 213</ref> | Die Karrieren seiner Söhne sind bemerkenswert und belegen, dass bereits Markgraf Leopold (I.) "''der Erlauchte''" und seine Familie im adeligen Beziehungsgeflecht des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reichs]] einen sehr hohen Rang besessen haben müssen. Ihr Aufstieg in den Hochadel erfolgte nicht erst unter Markgraf Leopold (III.) "''dem Heiligen''" oder wurde überhaupt angezweifelt wie dies in historischen Forschungsarbeiten und in der populärwissenschaftlichen Literatur immer wieder zu lesen ist.<ref name="scheibelreiter101">vgl. [[w:Georg Scheibelreiter|Georg Scheibelreiter]]: ''Die Babenberger'', 2010., S. 101</ref><ref name="Neukam213">vgl. Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold''. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6. S. 213</ref> |
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