Naturdenkmal Baumförmiger Wacholder (Dornbirn): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Baum steht seit 1975 unter Schutz. Diese Form des Wacholders (Juniperus communis - gemeiner Wachholder), wurde 2017 vom Kuratorium Wald des [[w:Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus|Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus ]] (BMLFUW) offiziell zum Baum des Jahres nominiert.<ref name=Stubat>STUBAT, Mit und für Senioren gestaltete Zeitung der Stadt Dornbirn, März 2018, Nr. 94, S. 17.</ref> | Der Baum steht seit 1975 unter Schutz. Diese Form des Wacholders ([[w:Juniperus communis|Juniperus communis]] - gemeiner Wachholder), wurde 2017 vom Kuratorium Wald des [[w:Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus|Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus ]] (BMLFUW) offiziell zum Baum des Jahres nominiert.<ref name=Stubat>STUBAT, Mit und für Senioren gestaltete Zeitung der Stadt Dornbirn, März 2018, Nr. 94, S. 17.</ref> | ||
== Lage == | == Lage == | ||
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Der Wacholderbaum hat etwa einen Stammdurchmesser von 30cm.<ref>[https://lexikon.dornbirn.at/startseite/strassen-bauten-und-umwelt/naturdenkmale/baumfoermiger-wacholder/ Baumförmiger Wacholder], Dornbirn Lexikon.</ref> | Der Wacholderbaum hat etwa einen Stammdurchmesser von 30cm.<ref>[https://lexikon.dornbirn.at/startseite/strassen-bauten-und-umwelt/naturdenkmale/baumfoermiger-wacholder/ Baumförmiger Wacholder], Dornbirn Lexikon.</ref> | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Walter Krieg, Rudolf Alge: ''Vorarlberger Naturdenkmale : von Baumriesen, Höhlen und Teufelssteinen'', Hard 1991, Hecht-Verlag, ISBN 3-85430-151-0. | * Walter Krieg, Rudolf Alge: ''Vorarlberger Naturdenkmale : von Baumriesen, Höhlen und Teufelssteinen'', Hard 1991, Hecht-Verlag, ISBN 3-85430-151-0. | ||
== Weblinks == | |||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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[[Kategorie:Naturdenkmal]] | [[Kategorie:Naturdenkmal in Dornbirn]] |
Aktuelle Version vom 14. August 2022, 07:02 Uhr
Das Naturdenkmal Baumförmiger Wacholder[1] befindet sich in Ammenegg, etwa 3,7 km Luftlinie vom Stadtzentrum der Stadt Dornbirn in Vorarlberg entfernt.
Der Baum steht seit 1975 unter Schutz. Diese Form des Wacholders (Juniperus communis - gemeiner Wachholder), wurde 2017 vom Kuratorium Wald des Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLFUW) offiziell zum Baum des Jahres nominiert.[2]
Lage
Das Naturdenkmal liegt direkt an der vielbefahrenen Bödelestraße (L 48) von Dornbirn über das Bödele nach Schwarzenberg in einer großen Rechtskurve auf etwa 886 m ü. A. Von der ostwärts gelegenen denkmalgeschützten Kapelle Ammenegg ist der Wacholderbaum etwa 100 Meter Luftlinie entfernt. 400 Meter Luftlinie weiter östlich steht das Naturdenkmal Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus). Nordwestlich steht etwa 35 Meter entfernt das Gasthaus Ammenegger Stuba.
Der Wacholderbaum hat etwa einen Stammdurchmesser von 30cm.[3]
Pflanze, Herkunft und Wuchs
Wacholder wachsen meist strauchförmig und sind anspruchslose, sehr lichtbedürftige Pflanzen. Nur unter besonderen Umständen, z. B. künstlichem Schnitt oder andauerndem Verbiss durch weidendes Vieh kann ein Wacholder so wie dieses Naturdenkmal Baumform annehmen. Der Baum ist etwa 200 bis 300 Jahre alt,[4][2] rund 4,5 Meter hoch und hat einen Stammumfang von 1,25 Metern (2020).
Siehe auch
- Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Bludenz
- Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Bregenz
- Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Dornbirn
- Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Feldkirch
Literatur
- Walter Krieg, Rudolf Alge: Vorarlberger Naturdenkmale : von Baumriesen, Höhlen und Teufelssteinen, Hard 1991, Hecht-Verlag, ISBN 3-85430-151-0.
Weblinks
Naturdenkmal Baumförmiger Wacholder in Ammenegg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
47.430299.783715Koordinaten: 47° 25′ 49″ N, 9° 47′ 1″ O