Über die Grenze (Geschichtsradweg Hohenems): Unterschied zwischen den Versionen

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* Die [https://www.hohenems.at/events/festakt-ueber-die-grenze/ Stadt Hohenems zur Eröffnung der interaktiven Radroute] (Als Plattform für diese Art der Erkundung der Grenzlandschaft im Rheintal und in den Bergen dient die obige Website; Artikel zum grenzübergreifenden Festakt der beteiligten Institutionen und politischen Repräsentanten) vom 3. Juli 2022
* Die [https://www.hohenems.at/events/festakt-ueber-die-grenze/ Stadt Hohenems zur Eröffnung der interaktiven Radroute] (Als Plattform für diese Art der Erkundung der Grenzlandschaft im Rheintal und in den Bergen dient die obige Website; Artikel zum grenzübergreifenden Festakt der beteiligten Institutionen und politischen Repräsentanten) vom 3. Juli 2022


[[Datei:Reisepass Wilhelm Frank mit J-Stempel.jpg|miniatur|Deutscher Reisepass mit J-Stempel und dem [[w:Namensänderungsverordnung|Zwangsvornamen ''Israel'']], um die Einreise in die Schweiz zu erschweren<ref>Deutsche Pässe mit einem J (Judenstempel) berechtigten den Inhaber seither zum Grenzübertritt nur dann, wenn vorher ein Visum zur Durchreise oder zum Aufenthalt von schweizer Behörden erteilt worden war. Viele Flüchtlinge wurden an den Grenzen zurückgeschickt, manche wurden sogar festgenommen und an deutsche Behörden ausgeliefert. Stefan Mächler beschreibt das zum Bspl. in: [https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-im-zweiten-weltkrieg-fuer-die-eigenen-leute-nicht-genug-raum-ld.1310200 ''Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Als die Behörden die Grenze schlossen, wussten sie, was das für die abgewiesenen Juden hiess.''] In: [[Neue Zürcher Zeitung]] vom 11. August 2017</ref> ]]
[[Datei:Reisepass Wilhelm Frank mit J-Stempel.jpg|miniatur|Deutscher Reisepass mit J-Stempel und dem [[w:Namensänderungsverordnung|Zwangsvornamen ''Israel'']], um die Einreise in die Schweiz zu erschweren<ref>Deutsche Pässe mit einem J (Judenstempel) berechtigten den Inhaber seither zum Grenzübertritt nur dann, wenn vorher ein Visum zur Durchreise oder zum Aufenthalt von schweizer Behörden erteilt worden war. Viele Flüchtlinge wurden an den Grenzen zurückgeschickt, manche wurden sogar festgenommen und an deutsche Behörden ausgeliefert. Stefan Mächler beschreibt das zum Bspl. in: [https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-im-zweiten-weltkrieg-fuer-die-eigenen-leute-nicht-genug-raum-ld.1310200 ''Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Als die Behörden die Grenze schlossen, wussten sie, was das für die abgewiesenen Juden hiess.''] In: [[w:Neue Zürcher Zeitung|Neue Zürcher Zeitung]] vom 11. August 2017</ref> ]]
* [[w:Dietmar Walser|Dietmar Walser]]: [https://volksgruppen.orf.at/diversitaet/stories/3160738/ ''Hörbare Grenzsteine zu NS-Flucht entlang der Radroute Nr. 1.''] Im: [[w:Österreichischer Rundfunk|ORF]] im Programm ''Volksgruppen'' vom 14. Juni 2022 (Tausende wollten von 1938 bis 1945 über Vorarlberg die rettende Schweiz erreichen. Ihren teils dramatischen Geschichten sind nun entlang der 100 Kilometer langen Vorarlberger Radroute Nr. 1 vom Bodensee bis zur Silvretta 52 Hörstationen in Form von symbolischen Grenzsteinen gewidmet.)
* [[w:Dietmar Walser|Dietmar Walser]]: [https://volksgruppen.orf.at/diversitaet/stories/3160738/ ''Hörbare Grenzsteine zu NS-Flucht entlang der Radroute Nr. 1.''] Im: [[w:Österreichischer Rundfunk|ORF]] im Programm ''Volksgruppen'' vom 14. Juni 2022 (Tausende wollten von 1938 bis 1945 über Vorarlberg die rettende Schweiz erreichen. Ihren teils dramatischen Geschichten sind nun entlang der 100 Kilometer langen Vorarlberger Radroute Nr. 1 vom Bodensee bis zur Silvretta 52 Hörstationen in Form von symbolischen Grenzsteinen gewidmet.)