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1882 übersiedete Hedwig Hensler mit ihrer Familie nach [[w:Marienbad|Marienbad]] (heute in Tschechien). Der Tod ihres Vaters 1884 hatte die Rückkehr nach Bregenz zur Folge. Hedwig lebte später in Feldkirch und verbrachte ihre letzten Lebensjahre bei ihrer Schwester Anna in [[Klaus (Vorarlberg)|Klaus]].<ref>http://www.sagen.at/doku/biographien/anna_hensler.html, eingesehen am 30. Juni 2017</ref> | 1882 übersiedete Hedwig Hensler mit ihrer Familie nach [[w:Marienbad|Marienbad]] (heute in Tschechien). Der Tod ihres Vaters 1884 hatte die Rückkehr nach Bregenz zur Folge. Hedwig lebte später in Feldkirch und verbrachte ihre letzten Lebensjahre bei ihrer Schwester Anna in [[Klaus (Vorarlberg)|Klaus]].<ref>http://www.sagen.at/doku/biographien/anna_hensler.html, eingesehen am 30. Juni 2017</ref> | ||
Ursprünglich plante sie gemeinsam mit ihren beiden Schwestern einen Roman zu schreiben<ref>vgl. Feldkirch aktuell 1, 2000, S. 45</ref>, doch dann widmete sie sich, angeregt durch [[w:Hermann Sander|Hermann Sander]], vor allem den Sagen, wobei sie von ihrer Schwester Anna unterstützt wurde. Hedwig sammelte bzw. verfasste über 150 Sagen<ref group="A">Gewöhnlich publizierte Hedwig Hensler Watzenegger unter dem Pseudonym H.H.W.</ref>. Außerdem malte sie Aquarelle, Wappen und Stammbäume.<ref>vgl. | Ursprünglich plante sie gemeinsam mit ihren beiden Schwestern einen Roman zu schreiben<ref>vgl. Feldkirch aktuell 1, 2000, S. 45</ref>, doch dann widmete sie sich, angeregt durch [[w:Hermann Sander|Hermann Sander]], vor allem den Sagen, wobei sie von ihrer Schwester Anna unterstützt wurde. Hedwig sammelte bzw. verfasste über 150 Sagen<ref group="A">Gewöhnlich publizierte Hedwig Hensler Watzenegger unter dem Pseudonym H.H.W.</ref>. Außerdem malte sie Aquarelle, Wappen und Stammbäume.<ref name = orfarchiv>vgl. [https://web.archive.org/web/20210928155254/https://vorarlberg.orf.at/v2/tv/stories/2555402/ Ausstellung in Klaus] auf [[ORF-Vorarlberg]] im Archiv eingesehen am 7. Oktober 2022</ref> | ||
== Würdigung == | == Würdigung == |