Weißenalbern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. November 2022, 13:56 Uhr
Weißenalbern (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Weißenalbern | ||
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Ganzseitige Karten48.712515.0675 | ||
Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Gmünd (GD), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Gmünd in Niederösterreich | |
Pol. Gemeinde | Kirchberg am Walde | |
Koordinaten | 48° 42′ 45″ N, 15° 4′ 3″ O48.712515.0675651Koordinaten: 48° 42′ 45″ N, 15° 4′ 3″ O | |
Höhe | 651 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 124 (1. Jän. 2022) | |
Fläche d. KG | 8,482049 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 03661 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 07236 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Weißenalbern ist eine Ortschaft auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde der Gemeinde Kirchberg am Walde im Bezirk Gmünd in Niederösterreich.
Lage
Die Ortschaft liegt südwestlich des Hauptortes Kirchberg an der Landesstraße L8150. Von dieser zweigen die Landesstraße L8212 nach Grünbach im Bezirk Zwettlab, von der auch im Ort die Landesstraße L8211 ebenfalls in den Bezir Zwettl abzweigt.
Geschichte
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Weißenalbern zwei Gastwirte, ein Gemischtwarenhändler, ein Schmied, ein Schneider, eine Sparkasse und zahllose Landwirte ansässig.[1]
Siedlungsentwicklung
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Weißenalbern insgesamt 75 Bauflächen mit 43.189 m² und 91 Gärten auf 31.589 m²; auch 1989/1990 waren es 75 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 339 angewachsen und 2009/2010 waren es 149 Gebäude auf 318 Bauflächen.[2]
Landwirtschaft
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 585 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 242 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 558 Hektar Landwirtschaft betrieben und 262 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 545 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 263 Hektar betrieben.[2] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Weißenalbern beträgt 24,3 (Stand 2010).
Einzelnachweise
Weblinks
Weißenalbern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Katastralgemeinden: Frommberg | Hollenstein | Kirchberg am Walde | Süssenbach | Ullrichs | Weißenalbern
Ortschaften: Fromberg | Hollenstein | Kirchberg am Walde | Süßenbach | Ullrichs | Weißenalbern
Marktort: Kirchberg am Walde | Dörfer: Fromberg | Hollenstein | Süßenbach | Ullrichs | Weißenalbern Rotten: Froschau | Haspelhäuser Zerstreute Häuser: Tiergartenhäuser
Zählsprengel: Kirchberg am Walde | Ullrichs | Fromberg | Hollenstein | Weißenalbern | Süßenbach