Hans Kliment senior: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Kliment senior''' (* [[15. November]] [[1877]] in [[Wien]]<ref group ="Anm.">Während das Musiklexikon als Geburtsort ''Wien'' angibt, schreibt die Familie auf der Verlagsseite ''Dralowitz in Böhmen''.  Ob es sich dabei um den in Böhmen bestehenden Ort ''Drahowetz'', einem Stadtteil von [[w:Karlsbad|Karlsbad]], handelt ist unklar.</ref>; † [[8. März]] [[1951]] in [[Wien]]) war Komponist, Kapellmeister und Verleger.
'''Hans Kliment senior''' (* [[15. November]] [[1877]] in [[Wien]] oder [[w:Böhmen|Böhmen]]<ref group ="Anm.">Während das Musiklexikon als Geburtsort ''Wien'' angibt, schreibt die Familie auf der Verlagsseite ''Dralowitz in Böhmen''.  Ob es sich dabei um den in Böhmen bestehenden Ort ''Drahowetz'', einem Stadtteil von [[w:Karlsbad|Karlsbad]], handelt ist unklar.</ref>; † [[8. März]] [[1951]] in [[Wien]]) war Komponist, Kapellmeister und Verleger.


== Leben ==
== Leben ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
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* [[w:Wolfgang Suppan|Wolfgang Suppan]], [[w:Armin Suppan|Armin Suppan]]: ''Das Neue Lexikon des Blasmusikwesens'', 4. Auflage, Freiburg-Tiengen, Blasmusikverlag Schulz GmbH, 1994, ISBN 3-923058-07-1
* Paul Frank, Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rosner: ''Kurzgefasstes Tonkünstler Lexikon - Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937'', 15. Aufl., Wilhelmshaven: Heinrichshofen, Band 1: A-K. 1974. ISBN 3-7959-0083-2; Band 2: L-Z. 1976. ISBN 3-7959-0087-5


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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* [https://de.kliment.at/wersindwir.php Verlag Kliment]
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[[Kategorie:Kapellmeister (Wien)]]
[[Kategorie:Verleger]]
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[[Kategorie:Geboren 1877]]
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[[Kategorie:Gestorben 1951]]
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[[Kategorie:Begraben am Grinzinger Friedhof]]
[[Kategorie:Begraben am Grinzinger Friedhof]]
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2023, 12:51 Uhr

Hans Kliment senior (* 15. November 1877 in Wien oder Böhmen[Anm. 1]; † 8. März 1951 in Wien) war Komponist, Kapellmeister und Verleger.

Leben

Hans Kliment arbeitete im Brotberuf als Postbeamter. Daneben war er Kapellmeister in verschiedenen Jugendkapellen nach dem Vorbild der damaligen Militärkapellen. Für sie arrangierter und komponierte er auch zahlreiche Stücke. Erste Erfolge erzielte er mit der Musikkapelle des städtischen Knabenhortes Wien-Döbling, wo er auch als Musiklehrer den Buben Unterricht auf Blasinstrumenten gab.

Im Jahr 1928 gründete er gemeinsam mit seinem Sohn Hans Kliment junior (1906-2006) in der Döblinger Kaasgrabengasse, wo sie auch wohnten, einen auf Blas- und Salonmusik spezialisierten Verlag.

Kliment starb im Jahr 1951 und wurde am Grinzinger Friedhof bestattet.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Johann Kliment in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at

Anmerkungen

  1. Während das Musiklexikon als Geburtsort Wien angibt, schreibt die Familie auf der Verlagsseite Dralowitz in Böhmen. Ob es sich dabei um den in Böhmen bestehenden Ort Drahowetz, einem Stadtteil von Karlsbad, handelt ist unklar.

Weblinks

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